Nockis - Bleib eine Rose - traduction des paroles en anglais

Paroles et traduction Nockis - Bleib eine Rose




Bleib eine Rose
Stay a Rose
Nicht mehr ganz so rosarot
No longer quite so rosy
Siehst Du auf einmal die Welt
You can see the world all at once
Träume laufen Dir davon
Dreams run away with you
Du hast sie nicht mehr gezählt
You have lost count of them
Lieder die das Leben spielt
Songs that life plays
Klingen auch manchmal im Ohr
Sometimes also sound in your ear
Doch Dein Blick ist immer noch
But your gaze is still
Geheimnisvoll, geheimnisvoll.
Mysterious, mysterious.
Bleib eine Rose denn der Sommer war schön
Stay a rose because the summer was beautiful
Lass durch Dein strahlen wieder Träume geschehn
Let your radiance make dreams happen again
Bleib eine Rose und blüh′ ins Morgenlicht
Stay a rose and blossom into the morning light
Mach die Nacht zum Purpurrot
Make the night crimson
Denn die Dornen sieht man nicht.
Because the thorns are not visible.
Schau nur in Dein Spiegelbild
Just look at your reflection
Schmink Dir das Leben nicht fort
Do not paint out your life
Wieg Dich stolz im Abendwind
Sway proudly in the evening breeze
Jugend ist doch nur ein Wort
Youth is merely a word
Fang mich ein mit Deinem Duft
Captivate me with your fragrance
Und lass mich Dein ... spür'n
And let me feel your ...
Du bist eine Königin
You are a queen
Lass Dich berühr′n, lass Dich berühr'n.
Let yourself be touched, let yourself be touched.
Bleib eine Rose denn der Sommer war schön
Stay a rose because the summer was beautiful
Lass durch Dein strahlen wieder Träume geschehn
Let your radiance make dreams happen again
Bleib eine Rose und blüh' ins Morgenlicht
Stay a rose and blossom into the morning light
Mach die Nacht zum Purpurrot
Make the night crimson
Denn die Dornen sieht man nicht.
Because the thorns are not visible.
Bleib eine Rose und blüh′ ins Morgenlicht
Stay a rose and blossom into the morning light
Mach die Nacht zum Purpurrot
Make the night crimson
Denn die Dornen sieht man nicht.
Because the thorns are not visible.





Writer(s): Gottfried Wuercher, Dagmar Obernosterer


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