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Prof. Dr. med. Sven Gottschling (mit Lars Amend): Leben bis zuletzt [Was wir für ein gutes Sterben tun können. Ungekürzte Lesung]
Jürgen Fritsche
2017
134 трек(ов)
1
Intro
+
2
4.17 Adäquate Trauerbegleitung 01
+
3
4.17 Adäquate Trauerbegleitung 02
+
4
Motto
+
5
Ida 01
+
6
4.18 Situationsgerecht offen und ehrlich handeln 01
+
7
4.18 Situationsgerecht offen und ehrlich handeln 02
+
8
Ida 02
+
9
Ida 03
+
10
4.19 Für ein Gespräch über den Tod gibt es keine Altersbeschränkung
+
11
4.20 Wir wollten uns immer die Wahrheit sagen
+
12
1. "Das ist doch wahnsinnig belastend. Ich könnte das nie!" 01
+
13
1. "Das ist doch wahnsinnig belastend. Ich könnte das nie!" 02
+
14
4.21 Digitale Zombies - Der Tod im Zeitalter von Facebook & Co. 01
+
15
4.21 Digitale Zombies - Der Tod im Zeitalter von Facebook & Co. 02
+
16
1. "Das ist doch wahnsinnig belastend. Ich könnte das nie!" 03
+
17
1. "Das ist doch wahnsinnig belastend. Ich könnte das nie!" 04
+
18
4.22 Humor am Lebensende: Lachen bis zum letzten Atemzug 01
+
19
4.22 Humor am Lebensende: Lachen bis zum letzten Atemzug 02
+
20
1. "Das ist doch wahnsinnig belastend. Ich könnte das nie!" 05
+
21
2.1 Sterben und Tod - Mythos und Fakten. Mythos 1: Sterben und Tod sind leidvoll und schmerzhaft 01
+
22
5.1 Wo bekomme ich Hilfe? 01
+
23
5.1 Wo bekomme ich Hilfe? 02
+
24
2.1 Sterben und Tod - Mythos und Fakten. Mythos 1: Sterben und Tod sind leidvoll und schmerzhaft 02
+
25
2.1 Sterben und Tod - Mythos und Fakten. Mythos 1: Sterben und Tod sind leidvoll und schmerzhaft 03
+
26
5.2 Die Rolle der Hausärzte 01
+
27
5.2 Die Rolle der Hausärzte 02
+
28
2.1 Sterben und Tod - Mythos und Fakten. Mythos 1: Sterben und Tod sind leidvoll und schmerzhaft 04
+
29
2.2 Die körperliche Dimension des Schmerzes
+
30
5.3 Wie bekomme ich professionelle Unterstützung für zu Hause? 01
+
31
5.3 Wie bekomme ich professionelle Unterstützung für zu Hause? 02
+
32
2.3 Die soziale Dimension des Schmerzes
+
33
2.4 Die psychische Dimension des Schmerzes
+
34
5.4 Sterben in einer Einrichtung 01
+
35
5.4 Sterben in einer Einrichtung 02
+
36
2.5 Die spirituelle Dimension des Schmerzes
+
37
2.6 Mythos 2: Ärzte als gottgleiche Lebenszeitvergeber
+
38
5.5 Die Intensivstation: Von Kabeln, Schläuchen und Maschinen 01
+
39
5.5 Die Intensivstation: Von Kabeln, Schläuchen und Maschinen 02
+
40
2.7 Die Verdränger 01
+
41
2.7 Die Verdränger 02
+
42
5.6 Die Palliativstation: Würde, Nähe und Ruhe - Hand in Hand mit bestmöglicher medizinischer Versorgung. Geht das?
+
43
2.8 Die Planer 01
+
44
5.7 Das stationäre Hospiz: Todeshaus oder das Zuhause bis zum Tod?
+
45
6.1 Sterbeverhinderung, Lebensverlängerung oder Sterbehilfe? 01
+
46
2.8 Die Planer 02
+
47
2.9 Mythos 3: Nahrung und Flüssigkeit sind Lebenserhaltung 01
+
48
6.1 Sterbeverhinderung, Lebensverlängerung oder Sterbehilfe? 02
+
49
6.1 Sterbeverhinderung, Lebensverlängerung oder Sterbehilfe? 03
+
50
2.9 Mythos 3: Nahrung und Flüssigkeit sind Lebenserhaltung 02
+
51
2.9 Mythos 3: Nahrung und Flüssigkeit sind Lebenserhaltung 03
+
52
6.1 Sterbeverhinderung, Lebensverlängerung oder Sterbehilfe? 04
+
53
6.2 Ein Blick zu unseren Nachbarn in Europa 01
+
54
2.9 Mythos 3: Nahrung und Flüssigkeit sind Lebenserhaltung 04
+
55
2.9 Mythos 3: Nahrung und Flüssigkeit sind Lebenserhaltung 05
+
56
6.2 Ein Blick zu unseren Nachbarn in Europa 02
+
57
6.2 Ein Blick zu unseren Nachbarn in Europa 03
+
58
2.9 Mythos 3: Nahrung und Flüssigkeit sind Lebenserhaltung 06
+
59
2.10 Mythos 4: Schmerzmittel machen süchtig 01
+
60
6.3 Umsorgen oder Entsorgen? 01
+
61
6.3 Umsorgen oder Entsorgen? 02
+
62
2.10 Mythos 4: Schmerzmittel machen süchtig 02
+
63
2.11 Vorurteil 1: Morphin macht süchtig / abhängig
+
64
6.3 Umsorgen oder Entsorgen? 03
+
65
6.4 Verlauf ohne Palliativversorgung
+
66
2.12 Vorurteil 2: Morphin bekommt man zum Sterben
+
67
2.13 Vorurteil 3: Sobald man Morphin bekommt, dämmert man nur noch so vor sich hin
+
68
6.5 Möglicher Verlauf des Falles bei adäquater palliativmedizinischer Versorgung
+
69
2.14 Vorurteil 4: Man darf Morphin nicht zu früh einsetzen, sonst verliert es seine Wirkung
+
70
2.15 Vorurteil 5: Der Einsatz von Morphin beschleunigt den Tod
+
71
2.16 Vorurteil 6: Morphin hat eine Dosisobergrenze
+
72
2.17 Vorurteil 7: Morphin führt zu Atemdepression
+
73
2.18 Vorurteil 8: Morphin wird von vielen Patienten nicht gut vertragen
+
74
2.19 Mythos 5: Man muss sich zwischen Lebenszeit oder Lebensqualität entscheiden
+
75
2.20 Was ist eigentlich Lebensqualität? 01
+
76
2.20 Was ist eigentlich Lebensqualität? 02
+
77
2.20 Was ist eigentlich Lebensqualität? 03
+
78
2.21 Mythos 6: Man darf einem Menschen nicht die Hoffnung nehmen
+
79
2.22 Was ist Hoffnung überhaupt und worauf dürfen wir eigentlich hoffen?
+
80
2.23 Ein kurzer Exkurs zum Thema Loslassen 01
+
81
2.23 Ein kurzer Exkurs zum Thema Loslassen 02
+
82
2.23 Ein kurzer Exkurs zum Thema Loslassen 03
+
83
2.23 Ein kurzer Exkurs zum Thema Loslassen 04
+
84
3.1 Beschwerden am Lebensende und was wir wirklich tun können 01
+
85
3.1 Beschwerden am Lebensende und was wir wirklich tun können 02
+
86
3.1 Beschwerden am Lebensende und was wir wirklich tun können 03
+
87
3.2 Die 10 Regeln der Schmerztherapie 01
+
88
3.2 Die 10 Regeln der Schmerztherapie 02
+
89
3.2 Die 10 Regeln der Schmerztherapie 03
+
90
3.2 Die 10 Regeln der Schmerztherapie 04
+
91
3.3 "Muss ich wirklich nicht elendig ersticken?" Wie Luftnot wirksam gelindert werden kann 01
+
92
3.3 "Muss ich wirklich nicht elendig ersticken?" Wie Luftnot wirksam gelindert werden kann 02
+
93
3.3 "Muss ich wirklich nicht elendig ersticken?" Wie Luftnot wirksam gelindert werden kann 03
+
94
3.3 "Muss ich wirklich nicht elendig ersticken?" Wie Luftnot wirksam gelindert werden kann 04
+
95
3.4 Der Atemnotplan 01
+
96
3.4 Der Atemnotplan 02
+
97
3.4 Der Atemnotplan 03
+
98
3.5 "Ich fühle mich zum Kotzen!" Wege aus der Übelkeit
+
99
3.6 Was kann man gegen Übelkeit tun?
+
100
3.7 Nachts, wenn es dunkel wird. Wie man der Angst begegnen kann
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101
3.8 Wovor haben Patienten Angst jenseits körperlichen Leidens? 01
+
102
3.8 Wovor haben Patienten Angst jenseits körperlichen Leidens? 02
+
103
3.9 Erschöpfung: Wenn die Batterie komplett leer ist und was man dagegen tun kann
+
104
3.10 Wie kann man Patienten in solchen Situationen helfen?
+
105
3.11 Neuropsychiatrische Symptome: "Hilfe, ich erkenne meinen eigenen Partner nicht mehr!"
+
106
3.12 Was tun bei Unruhe und Verwirrtheit?
+
107
3.13 Warum einfach, wenn man daraus auch ein Drama machen kann?
+
108
3.14 Die letzten Stunden im Leben eines Menschen. Was ich unbedingt über das Sterben wissen sollte, damit es seinen Schrecken verliert
+
109
3.15 Woran erkennt man, dass die letzten Tage oder Stunden gekommen sind? Oder anders gefragt: Wie stirbt man richtig? 01
+
110
3.15 Woran erkennt man, dass die letzten Tage oder Stunden gekommen sind? Oder anders gefragt: Wie stirbt man richtig? 02
+
111
3.16 Was gilt es in der Sterbephase sonst noch zu beachten? 01
+
112
3.16 Was gilt es in der Sterbephase sonst noch zu beachten? 02
+
113
3.17 Notfälle: Was zu tun ist 01
+
114
3.17 Notfälle: Was zu tun ist 02
+
115
4.1 Kommunikation mit lebensbegrenzend erkrankten Menschen, deren Angehörigen und beteiligten Kindern
+
116
4.2 Sterbende sind Lebende!
+
117
4.3 Wenn es ans Sterben geht, ist Bescheidenheit angesagt
+
118
4.4 Schweigen kann etwas sehr Wertvolles sein
+
119
4.5 Die Phantasie ist immer schlimmer als die Wirklichkeit
+
120
4.6 Unvoreingenommen sein
+
121
4.7 Verdrängung ist absolut in Ordnung
+
122
4.8 Gespräche sind immer Gespräche gegen die Angst
+
123
4.9 Der Tod ist der unwiderruflichste Beziehungsverlust
+
124
4.10 Worte können Leben verlängern, aber auch verkürzen 01
+
125
4.10 Worte können Leben verlängern, aber auch verkürzen 02
+
126
4.11 Eigene Ängste und Fettnäpfchen im Umgang mit Sterbenskranken 01
+
127
4.11 Eigene Ängste und Fettnäpfchen im Umgang mit Sterbenskranken 02
+
128
4.11 Eigene Ängste und Fettnäpfchen im Umgang mit Sterbenskranken 03
+
129
4.12 Über das Sterben reden: Wenn Kinder dem Tod begegnen
+
130
4.13 Todesverständnis - Todeskonzepte von Kindern
+
131
4.14 Synonyme für Sterben
+
132
4.15 So stirbt man standesgemäß
+
133
4.16 Wann kann man von einem realistischen Todeskonzept sprechen? 01
+
134
4.16 Wann kann man von einem realistischen Todeskonzept sprechen? 02
+
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