Pełnia - Anita Lipnicka Übersetzung ins Deutsche

Pełnia

U-uu-uu-uu
U-uu-uu-uu
U-uu-uu-uu
U-uu-uu-uu

Zamieniłam pierścionek ze szklanym oczkiem
Na złotą obrączkę
Dziką toń spienionych fal
Na Egejskie Morze

Głód poznania, co w drogę mnie wiecznie pchał
I otwierał oczy
Sytej duszy błogi sen
W płowych dni pochody

Teraz, gdy wiem, dokąd szłam od lat
Gdy już znam spełnienia smak
Skąd w źrenicach cierń
Kiedy patrzę w dal?

Teraz, gdy zbieram owoce z drzew
Gdy do słońca wychylam twarz
Skąd ten w sercu lęk?
Czy to jeszcze ja?

Lato mija mi w biegu kolejny raz
Suną w niebie obłoki
Spijam deszcz z zielonych traw
Likier słodko-gorzki

Tak bym chciała zobaczyć cię w gwiezdną noc
Jak widziałam kiedyś
Zdążyć jeszcze poczuć coś
Tak, jak czułam wtedy

Teraz, gdy wiem, dokąd szłam od lat
Gdy już znam spełnienia smak
Skąd w źrenicach cierń
Kiedy patrzę w dal?

Teraz, gdy zbieram owoce z drzew
Gdy do słońca wychylam twarz
Skąd ten w sercu lęk?
Czy to jeszcze ja?

U-uu-uu-uu
U-uu-uu-uu
U-uu-uu-uu
U-uu-uu-uu

Fülle

U-uu-uu-uu
U-uu-uu-uu
U-uu-uu-uu
U-uu-uu-uu

Ich tauschte den Ring mit dem Glasauge gegen
einen goldenen Trauring ein.
Die wilde Tiefe der schäumenden Wellen
gegen das Ägäische Meer.

Den Wissensdurst, der mich ewig auf die
Reise trieb und Augen öffnete.
Den sanften Schlummer der satten Seele
in bleiche Tagereigen.

Jetzt, da ich weiß, wohin ich ging all die Jahre,
den Geschmack des Glücks schon kenne,
warum trägt meine Augen dann ein Dorn,
wenn ich in die Weite blicke?

Jetzt, da ich Früchte pflücke von den Bäumen,
mein Gesicht zur Sonne wende,
warum zittert diese Angst im Herzen?
Bin ich überhaupt noch ich?

Der Sommer flieht wieder im Vorüberlaufen,
Wolken ziehen überm Himmel.
Ich trinke Regen vom grünen Gras,
süß-bitterer Likör.

Wie gern sähe ich dich in sternenheller Nacht,
so wie einst im fernen Traume.
Noch einmal fühlen, was wir hatten,
so wie ich fühlte damals.

Jetzt, da ich weiß, wohin ich ging all die Jahre,
den Geschmack des Glücks schon kenne,
warum trägt meine Augen dann ein Dorn,
wenn ich in die Weite blicke?

Jetzt, da ich Früchte pflücke von den Bäumen,
mein Gesicht zur Sonne wende,
warum zittert diese Angst im Herzen?
Bin ich überhaupt noch ich?

U-uu-uu-uu
U-uu-uu-uu
U-uu-uu-uu
U-uu-uu-uu