My Father's House - Live at the Shrine, Los Angeles, CA - 11/16/90 - Bruce Springsteen Übersetzung ins Deutsche

My Father's House - Live at the Shrine, Los Angeles, CA - 11/16/90

Last night, I dreamed that
I was a child
Out where the pines grow
Wild and tall
I was trying to
Make it home through the forest
Before the darkness falls

I heard the wind rustling
Through the trees
And ghostly voices
Rose from the fields
I ran with my heart pounding
Down that broken path
With the devil snappin' at my heels

I broke through the trees and
There in the night
My father's house stood
Shining hard and bright
The branches and brambles
Tore my clothes and scratched my arms
But I ran 'til I fell shaking in his arms

I awoke and I imagined
The hard things that pulled us apart
Will never again, sir
Tear us from each other's hearts
I got dressed and to that house
I did ride
From out on the road
I could see its windows shining in light

I walked up the steps and
Stood on the porch
A woman I didn't recognize
Came and spoke to me through a chained door
I told her my story
And who I'd come for
She said, "I'm sorry, son but no one by that name
Lives here anymore"

Now my father's house shines
Hard and bright
It stands like a beacon
Calling me in the night
Calling and calling
So cold and alone
Shining 'cross this dark highway
Where our sins lie on atoned

Das Haus meines Vaters - Live im Shrine, Los Angeles, CA - 16.11.90

Letzte Nacht träumte ich,
ich wäre ein Kind,
draußen, wo die Kiefern wachsen,
wild und hoch.
Ich versuchte,
durch den Wald nach Hause zu kommen,
bevor die Dunkelheit hereinbrach.

Ich hörte den Wind
durch die Bäume rauschen
und geisterhafte Stimmen
stiegen von den Feldern auf.
Ich rannte mit klopfendem Herzen
den zerbrochenen Pfad entlang,
während der Teufel mir auf den Fersen war.

Ich brach durch die Bäume und
da in der Nacht
stand das Haus meines Vaters,
hell und strahlend leuchtend.
Die Äste und Dornen
zerrissen meine Kleidung und zerkratzten meine Arme,
aber ich rannte, bis ich zitternd in seinen Armen lag.

Ich erwachte und stellte mir vor,
dass die schlimmen Dinge, die uns trennten,
uns nie wieder, mein Schatz,
aus unseren Herzen reißen werden.
Ich zog mich an und fuhr
zu diesem Haus.
Von der Straße aus
konnte ich seine Fenster im Licht leuchten sehen.

Ich ging die Stufen hinauf und
stand auf der Veranda.
Eine Frau, die ich nicht kannte,
kam und sprach mit mir durch eine angekettete Tür.
Ich erzählte ihr meine Geschichte
und wen ich besuchen wollte.
Sie sagte: "Es tut mir leid, mein Sohn, aber jemand mit diesem Namen
wohnt hier nicht mehr."

Jetzt leuchtet das Haus meines Vaters
hell und klar.
Es steht wie ein Leuchtfeuer da
und ruft mich in der Nacht.
Es ruft und ruft,
so kalt und einsam,
und leuchtet über diesen dunklen Highway,
wo unsere Sünden ungesühnt bleiben.