La cabaña - Cristóbal Briceño Übersetzung ins Deutsche

La cabaña

La misma tarde
Que me cambié de casa
Compartí una cerveza
Con la anterior arrendataria
Que sacaba su refrigerador
Y de la nada
Bajó el mentón
Cambió la voz
Y me advirtió
De una presencia extraña
Que vivía en la cabaña
La había acosado
Y su depresión había agudizado.
Primeros días,
Tranquilidad soñada
Justo todo lo que necesitaba.
Mi conviviente
No se hacía notar
Y no sin vanidad, pensé
Que mi aura negra
Había sido mucho para él
O para ella yo que sé
Siempre uno piensa al demonio en masculino
El fin de semana
No estando yo
Presté la cabaña
A una chica amiga de mi hermana
Era una estudiante
Que necesitaba soledad
Para terminar no sé que cosa
Y el domingo:
Oi cómo te fue,
Le pregunté,
¿Cundió el fin de semana?
Dijo que no,
Claro que no,
Si hay en esta casa
Me dijo que sintió
Movimiento constante
Que se paseaba alguien
Que era imposible dormir
Que como podía vivir así
Reí gozoso exageradamente
Apenas pude ya disimular
La envidia corrosiva y el deseo
De hacer contacto yo también,
Pero otros varios meses pasaron
Ya me olvidaba del asunto,
Hasta que una noche
Tras lavarme la cara
Mientras me revisaba
Un párpado herido
Brotaron del espejo
Dos ojos amarillos
Y abajo una fila interminable de colmillos
Y tú, pregunté, ¿qué estabas esperando?
A una mujer.
Bueno...
¿Y cuál es el problema conmigo?
Es que acaso no te sirvo,
Entonces se calló,
El aire se endureció,
Entonces comprendí
Que estaba interesandose por mí
Me sentí observado,
Por primera vez realmente observado
Y yo me excitaba
Envuelto en su suave mirada
Me sentí observado
Observado de pies a cabeza
Y un eco, eco, eco
Como el de una iglesia
Y desde entonces
Se hizo mas notorio
Una llave de agua
Se abre
La luz que parpadea
La puerta que se cierra
Mis cosas se me pierden
Y en la noche la opresión sobre el pecho
De un costal inmaterial
De un costal que gradualmente
Se va haciendo mas real
Se hace tejido carnal
Se dueño y se hace esclavo
Siento su transpiración
Siento el peso de su cuerpo
Siento que voy a explotar
Siento que me voy adentro
Siento su transpiración
Siento el peso de su cuerpo
Siento que voy a explotar
Siento que me voy adentro

Die Hütte

Am selben Nachmittag
Als ich umzog
Teilte ich ein Bier
Mit der Vormieterin
Die ihren Kühlschrank herausholte
Und aus dem Nichts
Senkte sie das Kinn
Veränderte die Stimme
Und warnte mich
Vor einer seltsamen Präsenz
Die in der Hütte lebte
Sie hatte sie belästigt
Und ihre Depression verschlimmert.
Die ersten Tage,
Traumhafte Ruhe
Genau das, was ich brauchte.
Mein Mitbewohner
Machte sich nicht bemerkbar
Und nicht ohne Eitelkeit, dachte ich
Dass meine schwarze Aura
Zu viel für ihn gewesen war
Oder für sie, was weiß ich
Man stellt sich den Dämon immer männlich vor
Am Wochenende
Als ich nicht da war
Lieh ich die Hütte
Einer Freundin meiner Schwester
Sie war Studentin
Die Einsamkeit brauchte
Um irgendwas fertigzustellen
Und am Sonntag:
Hey, wie lief's,
Fragte ich sie,
War das Wochenende produktiv?
Sie sagte nein,
Natürlich nicht,
Wenn es in diesem Haus doch...
Sie sagte mir, sie spürte
Ständige Bewegung
Dass jemand umherging
Dass es unmöglich war zu schlafen
Wie ich so leben könne
Ich lachte übertrieben vergnügt
Kaum konnte ich noch verbergen
Den zersetzenden Neid und den Wunsch
Auch ich Kontakt aufzunehmen,
Aber etliche weitere Monate vergingen
Ich vergaß die Sache schon,
Bis eines Nachts
Nachdem ich mir das Gesicht gewaschen hatte
Während ich überprüfte
Ein verletztes Augenlid
Tauchten aus dem Spiegel auf
Zwei gelbe Augen
Und darunter eine endlose Reihe von Fangzähnen
Und du, fragte ich, worauf hast du gewartet?
Auf eine Frau.
Nun...
Und was ist das Problem mit mir?
Bin ich dir etwa nicht gut genug?
Da schwieg es,
Die Luft wurde hart,
Da verstand ich
Dass es sich für mich zu interessieren begann
Ich fühlte mich beobachtet,
Zum ersten Mal wirklich beobachtet
Und ich wurde erregt
Eingehüllt in ihren sanften Blick
Ich fühlte mich beobachtet
Beobachtet von Kopf bis Fuß
Und ein Echo, Echo, Echo
Wie das einer Kirche
Und seitdem
Wurde es auffälliger
Ein Wasserhahn
Öffnet sich
Das Licht, das flackert
Die Tür, die sich schließt
Meine Sachen gehen mir verloren
Und nachts der Druck auf der Brust
Von einem immateriellen Sack
Von einem Sack, der allmählich
Immer realer wird
Zu fleischlichem Gewebe wird
Wird Herr und wird Sklave
Ich spüre ihren Schweiß
Ich spüre das Gewicht ihres Körpers
Ich fühle, dass ich explodieren werde
Ich fühle, wie ich in mir versinke
Ich spüre ihren Schweiß
Ich spüre das Gewicht ihres Körpers
Ich fühle, dass ich explodieren werde
Ich fühle, wie ich in mir versinke