A Hold Túloldalán - FankaDeli Übersetzung ins Deutsche

A Hold Túloldalán

A Hold túloldalán ott vár az a lány,
Aki nem csalna meg részegen talán
Ami fáj még mindig, sokan vertek át
Ébren izzadtam ezeregy éjszakát
FankaDeli Feri megcsinálta magának
Ezért bennem sokan ellenséget találtak
Mások meg példát, de egyik se jó
Ez Honda a javából, nem hinta ló
Száguld még mindig alattunk az élet
Egy szempillantás alatt rántja ki a széket
Aztán szevasz, örülök hogy láttalak
Emlékek mögötted, rajtuk vagy száz lakat
A lányok sírnak, a fiúk még bírják
Tollam csak hagyj még a refrénre tintát
A várostól messze árnyékom a fán
Illatod még itt van pár kopott ruhán

Egyszer elvesznék végre, hogy meg ne találj
Mert Feri nem herceg, Feri nem király
A Hold túloldalán, ott kacsintok feléd
Hagyd látni a lelked, ne szúrd ki a szemét

Egyszer elvesznék végre, hogy meg ne találj
Mert Feri nem herceg, Feri nem király
A Hold túloldalán, ott kacsintok feléd
Hagyd látni a lelked, ne szúrd ki a szemét

Kevéske fuszer, mert nem bírja a gyomrom
Szád ízét a rágóval el nem rontom
Tinifejjel azt hittem, parfümmel nyerhetek
Manapság lilahagyma, aztán csajok meg reppelek
Ha kell neked Ferkó, így az igazi
Bárkám Suhancos, nem dunai vagy tiszai
Az igazság az, hogy imádom ezt a szart,
Amikor elragad egy zene és a sarokban tart
Mögöttem sok buli filmen és képeken
Mikor hangos a taps, igen tényleg élvezem
Mert érezteti velem, hogy mégis volt értelme
Hogy elottetek feküdjek, ízekre szétszedve
A név Fanka magába' lószrt se ér
Bár nem úgy mint Prince, de szívbol zenél
A biznisz az ennyi, te hallgatsz én írom
Fekete rózsaként milliónyi szirmon

Egyszer elvesznék végre, hogy meg ne találj
Mert Feri nem herceg, Feri nem király
A Hold túloldalán, ott kacsintok feléd
Hagyd látni a lelked, ne szúrd ki a szemét

Egyszer elvesznék végre, hogy meg ne találj
Mert Feri nem herceg, Feri nem király
A Hold túloldalán, ott kacsintok feléd
Hagyd látni a lelked, ne szúrd ki a szemét

Aki az asztalon táncol, annak fáj igazán
O ugrándozik a kamu parti vigaszán
De aki belátja néha, hogy embernek lenni
Éveket szenvedsz, pár perc jó és ennyi
Ez már félsiker, ez nem depresszió
Csupán a valóság tükre, hogy mennyi jó
Kis porszemnek tunik a mocsok sodrában
Csalódsz a csajodban, csalódsz a komákban
Aztán majd magadban, ez az dolgok rendje,
Hogy miért, nem tudom, ezt Isten teremtette
Nem vagyok én senki, csak egy utcagyerek,
Amit láttam a Világban, arról reppelgetek
És szeretném ha tudnád, ez csak úgy van
Ez csak úgy hobbiból Feri erre kattan
Mikor a Hold besüt hozzám és az ágyamban
Mintha ott feküdnél olyan váratlan

Egyszer elvesznék végre, hogy meg ne találj
Mert Feri nem herceg, Feri nem király
A Hold túloldalán, ott kacsintok feléd
Hagyd látni a lelked, ne szúrd ki a szemét

Egyszer elvesznék végre, hogy meg ne találj
Mert Feri nem herceg, Feri nem király
A Hold túloldalán, ott kacsintok feléd
Hagyd látni a lelked, ne szúrd ki a szemét

Auf der Anderen Seite des Mondes

Auf der anderen Seite des Mondes, dort wartet das Mädchen,
Das mich vielleicht nicht betrügen würde, wenn ich betrunken bin.
Was immer noch schmerzt, viele haben mich betrogen.
Ich habe eintausendundeine Nacht wach geschwitzt.
FankaDeli Feri hat es selbst geschafft,
Deshalb haben mich viele als Feind angesehen.
Andere als Vorbild, aber keines von beiden ist gut.
Das ist ein echter Honda, kein Schaukelpferd.
Das Leben rast immer noch unter uns dahin,
In einem Augenblick zieht es uns den Stuhl weg.
Dann tschüss, schön, dich gesehen zu haben.
Erinnerungen hinter dir, hundert Schlösser daran.
Die Mädchen weinen, die Jungs halten noch durch.
Lass meiner Feder noch Tinte für den Refrain.
Weit weg von der Stadt, mein Schatten auf dem Baum.
Dein Duft ist noch hier, auf ein paar abgetragenen Kleidern.

Einmal würde ich mich endlich verlieren, damit du mich nicht findest,
Denn Feri ist kein Prinz, Feri ist kein König.
Auf der anderen Seite des Mondes, dort zwinkere ich dir zu.
Lass deine Seele sehen, stich ihr nicht die Augen aus.

Einmal würde ich mich endlich verlieren, damit du mich nicht findest,
Denn Feri ist kein Prinz, Feri ist kein König.
Auf der anderen Seite des Mondes, dort zwinkere ich dir zu.
Lass deine Seele sehen, stich ihr nicht die Augen aus.

Ein bisschen Gras, weil mein Magen es nicht verträgt,
Den Geschmack deines Mundes werde ich mit Kaugummi nicht verderben.
Als Teenager dachte ich, mit Parfüm gewinnen zu können,
Heutzutage lila Zwiebeln, dann Mädels und ich rappe.
Wenn du Ferkó brauchst, so ist es das Wahre.
Mein Kahn ist ein "Suhancos", nicht von der Donau oder Theiß.
Die Wahrheit ist, ich liebe diesen Scheiß,
Wenn mich eine Musik packt und in der Ecke hält.
Hinter mir viele Partys auf Filmen und Bildern,
Wenn der Applaus laut ist, ja, dann genieße ich es wirklich,
Weil es mich spüren lässt, dass es doch einen Sinn hatte,
Dass ich vor euch liege, in Stücke zerrissen.
Der Name Fanka allein ist einen Dreck wert,
Obwohl nicht wie Prince, aber er macht Musik aus dem Herzen.
Das Geschäft ist das, du hörst zu, ich schreibe,
Wie eine schwarze Rose auf Millionen von Blütenblättern.

Einmal würde ich mich endlich verlieren, damit du mich nicht findest,
Denn Feri ist kein Prinz, Feri ist kein König.
Auf der anderen Seite des Mondes, dort zwinkere ich dir zu.
Lass deine Seele sehen, stich ihr nicht die Augen aus.

Einmal würde ich mich endlich verlieren, damit du mich nicht findest,
Denn Feri ist kein Prinz, Feri ist kein König.
Auf der anderen Seite des Mondes, dort zwinkere ich dir zu.
Lass deine Seele sehen, stich ihr nicht die Augen aus.

Wer auf dem Tisch tanzt, dem tut es wirklich weh,
Er hüpft auf dem Trost der falschen Party herum.
Aber wer manchmal einsieht, dass Menschsein bedeutet,
Jahrelang zu leiden, ein paar Minuten gut und das war's,
Das ist schon ein halber Erfolg, das ist keine Depression,
Nur der Spiegel der Realität, wie viel Gutes
Als kleines Staubkorn im Sog des Schmutzes erscheint.
Du wirst von deiner Freundin enttäuscht, du wirst von deinen Kumpels enttäuscht,
Dann irgendwann von dir selbst, das ist die Ordnung der Dinge,
Warum, weiß ich nicht, das hat Gott so geschaffen.
Ich bin niemand, nur ein Straßenjunge,
Was ich in der Welt gesehen habe, darüber rappe ich.
Und ich möchte, dass du weißt, das ist einfach so,
Das ist einfach aus Spaß, Feri steht darauf,
Wenn der Mond zu mir hereinscheint und in meinem Bett,
Als ob du dort liegen würdest, so unerwartet.

Einmal würde ich mich endlich verlieren, damit du mich nicht findest,
Denn Feri ist kein Prinz, Feri ist kein König.
Auf der anderen Seite des Mondes, dort zwinkere ich dir zu.
Lass deine Seele sehen, stich ihr nicht die Augen aus.

Einmal würde ich mich endlich verlieren, damit du mich nicht findest,
Denn Feri ist kein Prinz, Feri ist kein König.
Auf der anderen Seite des Mondes, dort zwinkere ich dir zu.
Lass deine Seele sehen, stich ihr nicht die Augen aus.