A la Mujer Que Tanto Ame - Germain y sus Angeles Negros Übersetzung ins Deutsche

A la Mujer Que Tanto Ame

Todo fue un cuento de mil y una noches
Todo un poema de amor y ternura
Nos envidiaba hasta el mar que jugaba
A esconderse aya en las dunas

Tanto vagar por las noches de luna
Era un andar por arenas doradas
Eran dos almas de amor empapadas
Que de quererse jamás se cansaban

Tuvo en la arena su lecho de espuma
Quiso por techo un cielo estrellado
Y aun que fue mi una noche en verano
Ya rendida me engañaba
Todo fue engaño y falsas promesas
Todo mentira que lindas mentiras
Era su cuerpo cual fruta de mayo
Que otros brazos también maduraba

¿Donde estas ahora mujer que tanto ame?
Tu risa mañanera
Sigue despertándome
Si al volver dijeras
Olvido no logre
Mi razón diría:
Mientes, mientes, mientes eres mujer...

Tanto vagar en las noches de luna
Era un andar por arenas doradas
Eran dos almas de amor empapadas
Que de quererse jamás se cansaban

¿Donde estas ahora mujer que tanto ame?
Tu risa mañanera
Sigue despertándome
Si al volver dijeras
Olvido no logre
Mi razón diría:
Mientes, mientes, mientes eres mujer...

An die Frau, die ich so sehr liebte

Alles war ein Märchen aus Tausendundeiner Nacht
Ein ganzes Gedicht voller Liebe und Zärtlichkeit
Sogar das Meer beneidete uns, das spielte
Sich dort in den Dünen zu verstecken

So viel Wandern in den Mondnächten
Es war ein Gehen durch goldenen Sand
Es waren zwei von Liebe durchtränkte Seelen
Die nie müde wurden, sich zu lieben

Sie hatte im Sand ihr Schaumbett
Wollte als Dach einen Sternenhimmel
Und obwohl es eine Nacht im Sommer war
Bereits ergeben, betrog sie mich
Alles war Betrug und falsche Versprechungen
Alles Lüge, welch schöne Lügen
Ihr Körper war wie eine Frucht im Mai
Die auch in anderen Armen reifte

Wo bist du jetzt, Frau, die ich so sehr liebte?
Dein morgendliches Lachen
Weckt mich immer noch
Wenn du bei deiner Rückkehr sagen würdest
Ich konnte nicht vergessen
Mein Verstand würde sagen:
Du lügst, du lügst, du lügst, du bist eine Frau...

So viel Wandern in den Mondnächten
Es war ein Gehen durch goldenen Sand
Es waren zwei von Liebe durchtränkte Seelen
Die nie müde wurden, sich zu lieben

Wo bist du jetzt, Frau, die ich so sehr liebte?
Dein morgendliches Lachen
Weckt mich immer noch
Wenn du bei deiner Rückkehr sagen würdest
Ich konnte nicht vergessen
Mein Verstand würde sagen:
Du lügst, du lügst, du lügst, du bist eine Frau...