Zima, Zima, Zima, Zima - Hana Zagorová feat. Václav Hybš se svým orchestrem Übersetzung ins Deutsche

Zima, Zima, Zima, Zima

Zima, zima, zima všude je veliká,
Všude sníh, všecko led na tři zámky zamyká.
Domy jsou jako dort, všude bílé cukroví,
Severák tasil kord k útoku se hotoví.

Zima, zima, zima všude je veliká,
Koho smích nehřeje, ten to rýmou odpyká.
Kdo si teď nezpívá, marně dlaně zahřívá,
Tak jdu k vám, se mnou sen, bílá závěj, bílý den.

Zima je, zima je, zima je v lese,
Zima je na poli, na Štrbském plese,
Z nebe si na zem peřinu snese,
Koukejme se, heleďme se.

Zima je, zima je, zima je tady.
Zima je ve městě, zima jde všady.
Tatínek hubuje, děti jsou rády,
Stříbrem, září výklady.

Zima, zima, zima na skle mráz chodí bos.
Bručounům, mračounům mrznou uši, mrzne nos.
Chaloupkám za pár chvil, bílé čapky nasněží,
Severák ze všech sil zvonům fouká do věží.

Zima, zima, zima švihla dnům do saní,
Dětský smích na bruslích bílé vločky předhání.
Rolničkou zacinká zimní víla malinká.
Zadýchá, zafičí, nese vůni jehličí.

Zima je, zima je, zima je hezká.
Vymete, zamete, tancuje, tleská,
Cesta i necesta, včera i dneska rolničková humoreska.

Zima je, zima je, zima je kočka.
Někdy tě překvapí, jindy si počká.
Zima je píseň, sněhová vločka,
štrúdl, kapr, vánočka.

Zima, zima, zima jede k nám, co by ne.
Podívej bílý kůň. Tak si naskoč, Martine!
Jede k nám, jede zas. Bude zima, bude mráz.
Vyťuká do ledu svoji bílou koledu.

Zima je, zima je, zima je v lese,
Zima je na poli, na Štrbském plese,
Z nebe si na zem peřinu snese,
Koukejme se, heleďme se.

Zima je, zima je, zima je hezká.
Bude i zítra jako je dneska.
Jako ta stará písnička česká,
Které každý zatleská.

Winter, Winter, Winter, Winter

Winter, Winter, Winter, überall ist es so kalt,
Überall Schnee, alles Eis, es verschließt alles mit drei Schlössern.
Die Häuser sind wie eine Torte, überall weißes Zuckerguss,
Der Nordwind zog sein Schwert und macht sich zum Angriff bereit.

Winter, Winter, Winter, überall ist es so kalt,
Wen das Lachen nicht wärmt, der büßt es mit einem Reim ab.
Wer jetzt nicht singt, wärmt vergeblich seine Hände,
Also komme ich zu dir, mit mir ein Traum, eine weiße Schneewehe, ein weißer Tag.

Es ist Winter, es ist Winter, es ist Winter im Wald,
Winter ist auf dem Feld, am Tschirmer See,
Vom Himmel bringt er eine Bettdecke auf die Erde,
Schauen wir, schauen wir.

Es ist Winter, es ist Winter, der Winter ist da.
Winter ist in der Stadt, Winter geht überall hin.
Der Vati schimpft, die Kinder freuen sich,
Silbern glänzen die Auslagen.

Winter, Winter, Winter, auf dem Glas geht der Frost barfuß.
Den Miesepetern, den Griesgramen, frieren die Ohren, friert die Nase.
Den kleinen Häusern setzt er in wenigen Augenblicken weiße Mützen auf,
Der Nordwind bläst mit aller Kraft den Glocken in die Türme.

Winter, Winter, Winter, peitschte den Tagen in die Schlitten,
Kinderlachen auf Schlittschuhen überholt die weißen Flocken.
Mit einem Glöckchen klingelt die kleine Winterfee.
Sie haucht, sie pfeift, sie bringt den Duft von Nadelbäumen.

Es ist Winter, es ist Winter, der Winter ist schön.
Er kehrt aus, er fegt, er tanzt, er klatscht,
Weg und Nichtweg, gestern und heute, eine Schlittenglocken-Humoreske.

Es ist Winter, es ist Winter, Winter ist eine Katze.
Manchmal überrascht er dich, manchmal wartet er.
Winter ist ein Lied, eine Schneeflocke,
Strudel, Karpfen, Weihnachtsstollen.

Winter, Winter, Winter kommt zu uns, natürlich.
Schau, ein weißes Pferd. Also steig auf, Martin!
Er kommt zu uns, er kommt wieder. Es wird Winter sein, es wird Frost sein.
Er klopft sein weißes Weihnachtslied ins Eis.

Es ist Winter, es ist Winter, es ist Winter im Wald,
Winter ist auf dem Feld, am Tschirmer See,
Vom Himmel bringt er eine Bettdecke auf die Erde,
Schauen wir, schauen wir.

Es ist Winter, es ist Winter, der Winter ist schön.
Er wird auch morgen sein, wie er heute ist.
Wie das alte tschechische Lied,
Dem jeder applaudiert.