Vejo Amanhecer - Ivan Lins Übersetzung ins Deutsche

Vejo Amanhecer

Vejo amanhecer, vejo anoitecer
E não me sais do pensamento, ó mulher!
Vou para o trabalho, passo em tua porta
Me metes o malho, mas que bem me importa

Vejo amanhecer, vejo anoitecer
E não me sais do pensamento, ó mulher
Vou para o trabalho, passo em tua porta
Me metes o malho, mas que bem me importa

Amanhece e anoitece
Sem parar o meu tormento
Por saber que quem me esquece
Não me sai do pensamento

Já não durmo, já não sonho
De pensar fugiu-me a paz
No passado tão risonho
Que não volta nunca mais

Vejo amanhecer, vejo anoitecer
E não me sais do pensamento, ó mulher
Vou para o trabalho, passo em tua porta
Me metes o malho, mas que bem me importa

De esperar a minha amada
A minh'alma não se cansa
Pois até quem não tem nada
Tem ainda a esperança

Esperança nos ilude
Ajudando a suportar
Do destino o golpe rude
Que eu não canso de esperar

Vejo amanhecer, vejo anoitecer
E não me sais do pensamento, ó mulher
Vou para o trabalho, passo em tua porta
Me metes o malho, mas que bem me importa

Ich sehe den Sonnenaufgang

Ich sehe den Morgen dämmern, sehe die Nacht hereinbrechen
Und du gehst mir nicht aus dem Sinn, oh Frau!
Ich gehe zur Arbeit, komme an deiner Tür vorbei
Du weist mich zurück, doch was kümmert's mich schon

Ich sehe den Morgen dämmern, sehe die Nacht hereinbrechen
Und du gehst mir nicht aus dem Sinn, oh Frau
Ich gehe zur Arbeit, komme an deiner Tür vorbei
Du weist mich zurück, doch was kümmert's mich schon

Morgen dämmert und Nacht bricht an
Und meine Qual endet nicht
Weil ich weiß, dass die, die mich vergisst
Mir nicht aus dem Sinn geht

Ich schlafe nicht mehr, ich träume nicht mehr
Mein Frieden floh vor lauter Denken
An die heitere Vergangenheit
Die niemals wiederkehrt

Ich sehe den Morgen dämmern, sehe die Nacht hereinbrechen
Und du gehst mir nicht aus dem Sinn, oh Frau
Ich gehe zur Arbeit, komme an deiner Tür vorbei
Du weist mich zurück, doch was kümmert's mich schon

Auf meine Geliebte zu warten
Wird meine Seele nicht müde
Denn selbst wer nichts hat
Hat immer noch die Hoffnung

Die Hoffnung täuscht uns
Hilft uns zu ertragen
Des Schicksals harten Schlag
Doch ich werde nicht müde zu warten

Ich sehe den Morgen dämmern, sehe die Nacht hereinbrechen
Und du gehst mir nicht aus dem Sinn, oh Frau
Ich gehe zur Arbeit, komme an deiner Tür vorbei
Du weist mich zurück, doch was kümmert's mich schon