Recuerdos da 28 (Ao Vivo) - Joca Martins Übersetzung ins Deutsche

Recuerdos da 28 (Ao Vivo)

Uma vez eu tive notícia
Que tinha um baile muito afamado
Um baile organizado
Pelo Seu Abano Müler, Seu Bume, né?

Baile véio ajeitado, um baile véio à moda antiga
E que ia ter uma gaita e um pandeiro
Uma gaita roncando e um pandeiro panderiando
Mais ou menos desse jeito

Tinha até a palma da mão do pessoal de Curitibanos
Eh, é aí que eu me refiro!
Venha assim

Bueno, e aí fui me encaminhando pro baile
Mas eu vinha numa fase brava
Eu ainda não era contratado da Ousa Discos
Tava judiado dos pino, uma barbaridade, Alex!

Mas óia, sofrendo umas quantas vezes
E, mas queria ir no baile
Tava com vontade de tomar umas cangibrina
E bailar à noite toda

Mas, com os pila contado, eu digo:
Se eu pago a entrada
Tomo pouca cangibrina e tal, vou
Vou passar conversa no porteiro véio, né?

Mas o porteiro é um porteiro véio de Campanha
Tinha uns 2 metros e meio de altura
Mais ou menos, né Bico?
Não era pouca coisa

Aí, o homem véio
Uma prateada atravessada na cintura
Não tinha, não tinha conversa que
Passasse naquela porta ali

Eu digo: bueno, pra mim entrar nesse baile afamado
Pra mim entrar mesmo
Não tem outro jeito
Eu vou ter que botar a mão nos cobre

E, de vez em quando, quando boto a mão nos cobre
Não existe china pobre nem garçom de cara feia
Eu sou de longe donde chove, baba água e não goteia
E eu não tenho medo de potro, nem macho que compadreia

De vez em quando, quando boto a mão nos cobre
Não existe china pobre, nem garçom de cara feia
Eu sou de longe, donde chove e não goteia
Não tenho medo de potro, nem macho que compadreia

(Boleio a perna) e vou direto pro retoço
Quanto mais quente o alvoroço, muito mais me sinto afoito
E o chinaredo, que de muito me conhece
Sabe que, pedindo desce, meu facão na 28

Remancheio num boteco ali nos trilhos
Enquanto no bebedouro mato a sede do tordilho
Ouço mugindo o barulho da cordeona

Da velha porca rabona, retoçando no salão
Quem nunca falta é um índio curto e grosso
De apelido Pescoço, da rabona o querendão

Entro na sala no meio da confusão
Fico meio atarantado que nem cusco em procissão
Quase sempre chego assim meio com sede
Quebro o meu chapéu na testa de beijar santo em parede

E num relance se eu não vejo alguém de farda eu grito:
Me serve um liso daquela que mata o guarda, eu quero ouvir!
E num relance se eu não vejo alguém de farda eu grito:
(Me serve um gole daquela que mata o guarda)

Aí que eu me refiro!

Guardo o trabuco empanturrado de bala
Meu facão, chapéu e pala e com licença, vou dançar
Nestes fandangos, levo a guaiaca recheada
Danço com a mais ajeitada, que me importa de pagar?

O meu cavalo, deixo atado no palanque
Só não quero que ele manque quando terminar a farra
E a milicada sempre vem fora de hora
Mas eu saio porta a fora, só quero ver quem me agarra

Desde piazito, a polícia não espero
Se estoura a reboldosa, me tapo de quero-quero
Desde piazito, a polícia não espero
Se estoura a reboldosa, me tapo de quero-quero

Entro na sala no meio da confusão
Fico meio atarantado que nem cusco em procissão
Quase sempre chego assim meio com sede
Quebro o meu chapéu na testa de beijar santo em parede

E num relance se eu não vejo alguém de farda eu grito:
Me serve um liso daquela que mata o guarda
E num relance se eu não vejo alguém de farda eu grito:
(Me serve um gole daquela que mata o guarda)

E num relance se eu não vejo alguém de farda
(Eu grito) Eu grito
Me serve um liso daquela que mata o guarda

Erinnerungen an die 28 (Live)

Einmal hörte ich die Nachricht,
Dass es einen sehr berühmten Tanzabend gab,
Einen organisierten Tanzabend,
Von Herrn Abano Müler, Herrn Bume, nicht wahr?

Ein guter alter Tanzabend, ein Tanzabend nach alter Art,
Und dass es ein Akkordeon und ein Tamburin geben würde,
Ein dröhnendes Akkordeon und ein Tamburin, das spielte,
Ungefähr so.

Es gab sogar das Händeklatschen der Leute aus Curitibanos,
Ja, genau das meine ich!
Komm so her.

Bueno, und so machte ich mich auf den Weg zum Tanzabend,
Aber ich befand mich in einer schlimmen Phase,
Ich stand noch nicht bei Ousa Discos unter Vertrag,
Ich war übel dran, eine Ungeheuerlichkeit, Alex!

Aber schau, ich litt einige Male,
Und, aber ich wollte zum Tanzabend gehen,
Ich hatte Lust, ein paar Cangibrinas zu trinken
Und die ganze Nacht zu tanzen.

Aber, mit abgezähltem Geld, sage ich mir:
Wenn ich den Eintritt bezahle,
Trinke ich wenig Cangibrina und so, ich werde
Ich werde versuchen, den alten Türsteher zu überreden, nicht wahr?

Aber der Türsteher ist ein alter Türsteher vom Land,
Er war ungefähr zweieinhalb Meter groß,
Mehr oder weniger, nicht wahr, Bico?
Das war keine Kleinigkeit.

Dann, der alte Mann,
Ein versilbertes Ding quer im Gürtel,
Es gab kein, kein Gerede, das
An dieser Tür dort vorbeikam.

Ich sage mir: Bueno, um auf diesen berühmten Tanzabend zu kommen,
Um wirklich reinzukommen,
Gibt es keinen anderen Weg,
Ich werde Geld in die Hand nehmen müssen.

Und ab und zu, wenn ich Geld in die Hand nehme,
Gibt es kein armes Mädchen noch einen Kellner mit mürrischem Gesicht,
Ich komme von weit her, wo es regnet, Wasser strömt und nicht tröpfelt,
Und ich habe keine Angst vor Fohlen, noch vor Kerlen, die den Boss spielen.

Ab und zu, wenn ich Geld in die Hand nehme,
Gibt es kein armes Mädchen, noch einen Kellner mit mürrischem Gesicht,
Ich komme von weit her, wo es regnet und nicht tröpfelt,
Ich habe keine Angst vor Fohlen, noch vor Kerlen, die den Boss spielen.

(Ich schwinge das Bein) und gehe direkt zum Vergnügen,
Je heißer der Tumult, desto kühner fühle ich mich,
Und die Damenwelt, die mich gut kennt,
Weiß, dass auf Verlangen mein Machete bei der 28er (Pistole) zum Vorschein kommt.

Ich verweile in einer Kneipe dort an den Gleisen,
Während ich an der Tränke den Durst meines Grauschimmels stille,
Höre ich das Dröhnen des Akkordeons,

Der alten "Porca Rabona" (Quetschkommode), die im Saal spielt,
Wer nie fehlt, ist ein kleiner, grober Indianer,
Spitzname Pescoço (Hals), der Liebhaber der Rabona.

Ich betrete den Saal mitten im Durcheinander,
Bin etwas verwirrt wie ein Hund in einer Prozession,
Fast immer komme ich so etwas durstig an,
Ich zieh meinen Hut auf die Stirn, vom Küssen der Heiligen an der Wand.

Und wenn ich auf einen Blick niemanden in Uniform sehe, rufe ich:
Servier mir einen Klaren von dem Zeug, das den Wächter umbringt, ich will es hören!
Und wenn ich auf einen Blick niemanden in Uniform sehe, rufe ich:
(Servier mir einen Schluck von dem Zeug, das den Wächter umbringt)

Genau das meine ich!

Ich verstaue die mit Kugeln vollgestopfte Flinte,
Mein Machete, Hut und Poncho und mit Verlaub, ich gehe tanzen,
Bei diesen Fandangos habe ich den Geldgürtel prall gefüllt,
Ich tanze mit der Hübschesten, was kümmert es mich zu bezahlen?

Mein Pferd lasse ich am Pfosten angebunden,
Ich will nur nicht, dass es lahmt, wenn die Feier vorbei ist,
Und die Miliz kommt immer zur falschen Zeit,
Aber ich gehe zur Tür hinaus, mal sehen, wer mich schnappt.

Seit ich ein kleiner Junge war, warte ich nicht auf die Polizei,
Wenn der Tumult losbricht, gebärde ich mich wie ein Quero-Quero (Bronzekiebitz),
Seit ich ein kleiner Junge war, warte ich nicht auf die Polizei,
Wenn der Tumult losbricht, gebärde ich mich wie ein Quero-Quero.

Ich betrete den Saal mitten im Durcheinander,
Bin etwas verwirrt wie ein Hund in einer Prozession,
Fast immer komme ich so etwas durstig an,
Ich zieh meinen Hut auf die Stirn, vom Küssen der Heiligen an der Wand.

Und wenn ich auf einen Blick niemanden in Uniform sehe, rufe ich:
Servier mir einen Klaren von dem Zeug, das den Wächter umbringt,
Und wenn ich auf einen Blick niemanden in Uniform sehe, rufe ich:
(Servier mir einen Schluck von dem Zeug, das den Wächter umbringt)

Und wenn ich auf einen Blick niemanden in Uniform sehe,
(Ich rufe) Ich rufe
Servier mir einen Klaren von dem Zeug, das den Wächter umbringt.