Garras - Jorge Vidal Übersetzung ins Deutsche

Garras

Callejón sin luz esperándote...
Frío... Sombras...
Ansias de vivir para tu amor y no poder...
Siento que la vida se me va... y no me lloras.
Busco desolado tu calor... y aquí no estás.
Agonía cruel... Luego soledad...
Y después tu olvido. ¡Y Nada más!

No pude más y en mi afán por llegar
Era un duende errabundo
Que se perdió sin poderte encontrar
Por las calles del mundo...
Y me he quedado
Como un pájaro sin nido, como un niño abandonado,
Con mis penas que se agarran como garras
Y desgarran a mi corazón.

Callejón sin luz... Noche sin final...
Sombras... Frío...
Gracias por venir con tu perdón y tu bondad...
Ya mi pobre vida terminó... y estoy vacío,
Muerto para el mundo y para vos mi corazón.
Agonía cruel... Luego soledad...
Y este llanto tuyo y nada más...

No pude más y en mi afán por llegar
Era un duende errabundo
Que se perdió sin poderte encontrar
Por las calles del mundo...
Y me he quedado
Como un pájaro sin nido, como un niño abandonado,
Con mis penas que se agarran como garras
Y desgarran a mi corazón.

Letras de José María Contursi

Krallen

Gasse ohne Licht, ich warte auf dich...
Kälte... Schatten...
Sehnsucht zu leben für deine Liebe und nicht können...
Ich spüre, wie das Leben mir entgleitet... und du weinst nicht um mich.
Ich suche verzweifelt deine Wärme... doch du bist nicht hier.
Grausame Qual... Dann Einsamkeit...
Und danach dein Vergessen. Und nichts mehr!

Ich konnte nicht mehr, in meinem Streben, zu dir zu gelangen
War ich ein umherirrender Kobold
Der sich verirrte, ohne dich zu finden
Durch die Straßen der Welt...
Und ich blieb zurück
Wie ein Vogel ohne Nest, wie ein verlassenes Kind,
Mit meinen Qualen, die sich wie Krallen festkrallen
Und mein Herz zerreißen.

Gasse ohne Licht... Nacht ohne Ende...
Schatten... Kälte...
Danke, dass du kamst mit Vergebung und Güte...
Mein armes Leben ist nun zu Ende... ich bin leer,
Tot für die Welt und für dich, mein Herz.
Grausame Qual... Dann Einsamkeit...
Und dieses Weinen dein und nichts mehr...

Ich konnte nicht mehr, in meinem Streben, zu dir zu gelangen
War ich ein umherirrender Kobold
Der sich verirrte, ohne dich zu finden
Durch die Straßen der Welt...
Und ich blieb zurück
Wie ein Vogel ohne Nest, wie ein verlassenes Kind,
Mit meinen Qualen, die sich wie Krallen festkrallen
Und mein Herz zerreißen.

Text von José María Contursi