Mindenem - Kowalsky Meg A Vega Übersetzung ins Deutsche

Mindenem

Feszítem a határt, hogy lépjem át
Köszönöm a szép éveket!
És van, amiért az életem odaadnám
De ezek nélkül élni sem érdemes
Nincs múltam, nincs nevem
Mégis megvan mindenem
Nincs jövőm, csak jelenem
Mégis megvan mindenem!

Én nem ígérhetem meg a holnapot sem
Csak ezt a mai napot
Amennyi időt szánt nekem az Isten
Csak annyit adhatok
És senki sem adhat többet neked annál
Mint amit Ő adott
Egy testet, a Földet, a Napot, a Holdat

Meg egy univerzumot

Aztán ott van az öröm, mellé ott, ami bánt
Azért hogy lásd, hogy e kettő mennyire más
Azért hogy lásd, hogy egyik sem vagy
Ahogy hagyod, csak annyira hat rád
Ott az utca, a ház ahova szült az anyád
Szerencséd volt, ha szeretett, volt aki másképp járt
Ott a falu, meg a város: ez a szülőföld
Miféle ember kéri, hogy eltöröld?!

Feszítem a határt, hogy lépjem át
Köszönöm a szép éveket!
És van, amiért az életem odaadnám
De ezek nélkül élni sem érdemes
Nincs múltam, nincs nevem
Mégis megvan mindenem
Nincs jövőm, csak jelenem
Mégis megvan mindenem!

Nem ígérhetem azt, hogy mindig itt leszünk
Azt te sem kérheted
De amíg élünk, fel kell, hogy ismerd
Hogy miért érdemes!
Meg azt, hogy nincs nálunk gazdagabb
Te is, és én is az vagyok
Ott van a test meg a Föld, a Nap

Ja meg az univerzumok!

Aztán ott van a születés, és ott a halál
Azért hogy lásd, hogy e kettő egymásra vár
Azért hogy lásd, hogy e kettő kéz a kézben

A legszerelmesebb pár
Aztán ott van ezeken túl a végtelen
Többismeretlenes egyenlet a szívedben
Egyszerű elmének ez Mennyei királyság
De bolond, akinek ez baromság!

Feszítem a határt, hogy lépjem át
Köszönöm a szép éveket!
És van, amiért az életem odaadnám
De ezek nélkül élni sem érdemes
Nincs múltam, nincs nevem
Mégis megvan mindenem
Nincs jövőm, csak jelenem
Mégis megvan mindenem!

Mein Alles

Ich dehne die Grenze, um sie zu überschreiten
Danke für die schönen Jahre!
Und es gibt Dinge, für die ich mein Leben geben würde
Aber ohne sie zu leben, lohnt sich nicht
Ich habe keine Vergangenheit, keinen Namen
Doch ich habe alles
Ich habe keine Zukunft, nur meine Gegenwart
Doch ich habe alles!

Ich kann dir nicht einmal das Morgen versprechen
Nur diesen heutigen Tag
So viel Zeit, wie Gott mir gegeben hat
Nur das kann ich dir geben
Und niemand kann dir mehr geben als das
Was Er gegeben hat
Einen Körper, die Erde, die Sonne, den Mond

Und ein Universum dazu

Da ist die Freude, daneben, was wehtut
Damit du siehst, wie verschieden die beiden sind
Damit du siehst, dass du keines von beiden bist
So wie du es zulässt, berührt es dich nur so weit
Da ist die Straße, das Haus, wo deine Mutter dich gebar
Du hattest Glück, wenn sie dich liebte, manche hatten es anders
Da ist das Dorf und die Stadt: das ist die Heimat
Was für ein Mensch verlangt, dass du sie löschst?!

Ich dehne die Grenze, um sie zu überschreiten
Danke für die schönen Jahre!
Und es gibt Dinge, für die ich mein Leben geben würde
Aber ohne sie zu leben, lohnt sich nicht
Ich habe keine Vergangenheit, keinen Namen
Doch ich habe alles
Ich habe keine Zukunft, nur meine Gegenwart
Doch ich habe alles!

Ich kann nicht versprechen, dass wir immer hier sein werden
Das kannst du auch nicht verlangen
Aber solange wir leben, musst du erkennen
Wofür es sich lohnt!
Und dass es niemanden reicher gibt als uns
Du und ich, wir sind es
Da ist der Körper, die Erde, die Sonne

Und ja, die Universen!

Da ist die Geburt und da ist der Tod
Damit du siehst, dass die beiden aufeinander warten
Damit du siehst, dass die beiden Hand in Hand gehen

Das verliebteste Paar
Dann geht es darüber hinaus ins Unendliche
Eine unbekannte Gleichung in deinem Herzen
Für einen einfachen Geist ist das das Himmlische Königreich
Aber ein Narr, dem das Unsinn ist!

Ich dehne die Grenze, um sie zu überschreiten
Danke für die schönen Jahre!
Und es gibt Dinge, für die ich mein Leben geben würde
Aber ohne sie zu leben, lohnt sich nicht
Ich habe keine Vergangenheit, keinen Namen
Doch ich habe alles
Ich habe keine Zukunft, nur meine Gegenwart
Doch ich habe alles!