A T A R A X I A - La Casa Azul Übersetzung ins Deutsche

A T A R A X I A

Me vas a perdonar
Me entretuve algo más de la cuenta
Sin querer se me fue la cabeza y no caí
En lo tarde que era ya
Hay que ver cómo trepa la hiedra
Habrá que podar, intentar contenerla antes de abril

Cuánto quisiera poder hablar
A estas horas el miedo no me deja ni respirar
Expandirme dentro de ti
Es lo poco que puede hacerme revivir
No quiero nada más

Haces que pueda dormir, que pueda imaginar
Haces que pueda inhibir mi flujo neuronal
Tú haces que el tiempo se detenga y se quede todo en blanco
Y ya no piense en nada, nada más

Tú ves una luz en mí que nadie vio jamás
Tú consigues redimir mi poca voluntad
Tú entras de lleno en mi organismo, inyectándome ataraxia
Ya no siento nada, nada, nada, nada más

¡Qué poca capacidad!
De tener el control de mi vida
De vencer a esta eterna desidia, ineptitud
Forjada a base de esquivar
La verdad que me desprotegía
Y exponía mis sombras, mi falta de actitud

Echo de menos poder hablar
A estas horas el miedo no me deja ni respirar
Expandirme dentro de ti
Es lo poco que puede hacerme revivir
No quiero nada más

Haces que pueda dormir, que pueda imaginar
Haces que pueda inhibir mi flujo neuronal
Tú haces que el tiempo se detenga y se quede todo en blanco
Y ya no piense en nada, nada más

Tú ves una luz en mí que nadie vio jamás
Tú consigues redimir mi poca voluntad
Tú entras de lleno en mi organismo, inyectándome ataraxia
Ya no siento nada, nada, nada, nada más

¡Qué poca capacidad!
De tener el control de mi vida

Haces que pueda dormir, que pueda imaginar
Haces que pueda inhibir mi flujo neuronal
Tú haces que el tiempo se detenga y se quede todo en blanco
Y ya no piense en nada, nada más

Tú ves una luz en mí que nadie vio jamás
Tú consigues redimir mi poca voluntad
Tú entras de lleno en mi organismo, me inyectas ataraxia
Ya no siento nada, nada, nada

Nada, nada, nada más

A T A R A X I E

Du wirst mir verzeihen
Ich habe mich etwas länger aufgehalten als geplant
Unabsichtlich war ich gedankenverloren und habe nicht bemerkt
Wie spät es schon war
Man muss sehen, wie der Efeu rankt
Man wird ihn stutzen müssen, versuchen, ihn vor April einzudämmen

Wie sehr wünschte ich, sprechen zu können
Um diese Zeit lässt mich die Angst nicht einmal atmen
Mich in dir auszudehnen
Ist das Wenige, das mich wiederbeleben kann
Ich will nichts weiter

Du bewirkst, dass ich schlafen kann, dass ich mir etwas vorstellen kann
Du bewirkst, dass ich meinen neuronalen Fluss hemmen kann
Du bewirkst, dass die Zeit stehen bleibt und alles weiß wird
Und ich an nichts mehr denke, gar nichts mehr

Du siehst ein Licht in mir, das niemand je zuvor sah
Du schaffst es, meinen geringen Willen zu erlösen
Du dringst ganz in meinen Organismus ein, injizierst mir Ataraxie
Ich fühle nichts mehr, nichts, nichts, gar nichts mehr

Welch geringe Fähigkeit!
Die Kontrolle über mein Leben zu haben
Diese ewige Trägheit, Unfähigkeit zu besiegen
Geschmiedet durch Ausweichen
Der Wahrheit, die mich schutzlos machte
Und meine Schatten offenbarte, meine mangelnde Haltung

Ich vermisse es, sprechen zu können
Um diese Zeit lässt mich die Angst nicht einmal atmen
Mich in dir auszudehnen
Ist das Wenige, das mich wiederbeleben kann
Ich will nichts weiter

Du bewirkst, dass ich schlafen kann, dass ich mir etwas vorstellen kann
Du bewirkst, dass ich meinen neuronalen Fluss hemmen kann
Du bewirkst, dass die Zeit stehen bleibt und alles weiß wird
Und ich an nichts mehr denke, gar nichts mehr

Du siehst ein Licht in mir, das niemand je zuvor sah
Du schaffst es, meinen geringen Willen zu erlösen
Du dringst ganz in meinen Organismus ein, injizierst mir Ataraxie
Ich fühle nichts mehr, nichts, nichts, gar nichts mehr

Welch geringe Fähigkeit!
Die Kontrolle über mein Leben zu haben

Du bewirkst, dass ich schlafen kann, dass ich mir etwas vorstellen kann
Du bewirkst, dass ich meinen neuronalen Fluss hemmen kann
Du bewirkst, dass die Zeit stehen bleibt und alles weiß wird
Und ich an nichts mehr denke, gar nichts mehr

Du siehst ein Licht in mir, das niemand je zuvor sah
Du schaffst es, meinen geringen Willen zu erlösen
Du dringst ganz in meinen Organismus ein, injizierst mir Ataraxie
Ich fühle nichts mehr, nichts, nichts

Nichts, nichts, gar nichts mehr