El Cuatrero - Los Rieleros del Norte Übersetzung ins Deutsche

El Cuatrero

A un cuaco de linda estampa
Le cambiaron de color
Ganó un montón de carreras
Corriendo él era un primor
Ganaba de todas, todas
Era el rey de la región
Aquel cuatrero era el amo
Y el que lo enseño a ganar
Más el caballo era noble
Y él también lo hizo cambiar
Y por amor a los niños
Los dos habrían de triunfar
Lindo mi cuaco, mi prieto Satanás
Vamos volando, tú sabes donde está
Ahora mi prieto, no te quedes atrás
Que a tu pintada, te tengo que comprar
Con una herida de muerte
Mi caballo se moría
Don Lázaro, mala cara,
Eso era lo que quería
Aquí te acabas prietito
Con mi buena puntería
Yo con mi llanto en los ojos
De rodillas suplicante
Le dije no seas ingrato
Nada ganas con matarle
Si quieres te doy mi vida
Llévame a mí por delante
Mala cara al ver mis ojos
No más se quedó mirando
Yo creo que le llegó al alma
Y ya no quiso matarlo
Y aquel caballo tan noble,
Con el tiempo fue sanando
Y en mis praderas y montes
Conmigo anda relinchando,
Don Lázaro, mala cara
Terminó por regalármelo
Lindo mi cuaco, mi prieto Satanás
Vamos volando, tú sabes donde está
Ahora mi prieto, no te quedes atrás
Con la Mariana, me tienes que llevar.

Der Viehdieb

Einem Pferd von hübschem Aussehen
hat man die Farbe geändert.
Es gewann viele Rennen,
im Laufen war es eine Pracht.
Es gewann jedes Mal,
war der König der Gegend.
Jener Viehdieb war der Herr
und derjenige, der ihn zu gewinnen lehrte.
Doch das Pferd war edel
und brachte auch ihn dazu, sich zu ändern.
Und aus Liebe zu den Kindern
sollten beide Erfolg haben.
Schön mein Pferd, mein schwarzer Satanás,
Fliegen wir los, du weißt, wo sie ist.
Jetzt, mein Schwarzer, bleib nicht zurück,
denn deine Gefleckte muss ich dir kaufen.
Mit einer Todeswunde
lag mein Pferd im Sterben.
Don Lázaro, der Übellaunige,
das war es, was er wollte.
"Hier ist Schluss für dich, mein Schwarzer,
mit meiner guten Treffsicherheit."
Ich, mit Tränen in den Augen,
flehte kniend:
"Sei nicht so grausam,
du gewinnst nichts, wenn du ihn tötest.
Wenn du willst, gebe ich dir mein Leben,
nimm mich stattdessen."
Als der Übellaunige meine Augen sah,
starrte er nur.
Ich glaube, es traf ihn ins Herz,
und er wollte ihn nicht mehr töten.
Und jenes so edle Pferd
heilte mit der Zeit.
Und auf meinen Wiesen und Bergen
wiehert er an meiner Seite.
Don Lázaro, der Übellaunige,
schenkte ihn mir schließlich.
Schön mein Pferd, mein schwarzer Satanás,
Fliegen wir los, du weißt, wo sie ist.
Jetzt, mein Schwarzer, bleib nicht zurück,
Zur Mariana musst du mich bringen.