Ah, Christine! - Andrew Lloyd Webber Übersetzung ins Deutsche

Ah, Christine!

Phanom
Ah, Christine
My Christine
What a triumph you gave me tonight
Ah, Christine
All those dark, silent years now set right
Ah, Christine

Christine
The song was beautiful
It sounded beautiful
Every note
Every word
And it felt beautiful
And I felt beautiful

Both
Lost in the music once more
Hearing it rise up and soar
Alive once again

Christine
My dearest wife

Raoul
Little lotte, I beg you forgive me

Christine
Raoul, no

Raoul
Little lotte, ah what fools we once were

Both
Long ago in our youth

Christine
In paris, at the opera

Raoul
Romantic Idiots

Christine
Those two people are gone

Both
Now I must go
Our choices are made
The opera is done
The last notes have been played

Raoul
May your angel of music watch over you now
And give you what I wish I gave you somehow
Yours, in regret,

Christine
Raoul
Gustave

Phantom
What is it?

Christine
Gustave

Phantom
What's wrong

Christine
I told him to wait for Raoul
Before he asked me to
Surely he wouldn't

Phantom
It's that idiot Raoul
I will kill that drunken fool
If he dare take a child
A child that isn't his

Squelch
Sir, the Vicomte De Chagny left here alone
Saw with my own eyes, sir
There was no one with him
Was there anyone else here backstage

Phantom
Madame Giry, she was here
With her vicious little sneer
And the comments she made
That ungrateful backbiting snake
Go now quickly
Bring her round
Bring the boy back safe and sound
Then I'll make that vixen pay

Antoinette
What is the meaning of this

Phantom
The child, woman, what have you done with him

Antoinette
The boy, you think I took the boy
Why would I do such a thing
Do you think I don't know who he is

Ms. F
I just past Meg's dressing room
It was silent as a tomb
But her mirror was smashed
All in pieces on the floor

Antoinette
Could I have left her so distraught
God knows what she must have thought
Foolish child she must be caught

Christine
My poor Gustave

Antoinette
She won't hurt him
Meg would never hurt him

Ah, Christine!

Phantom
Ah, Christine
Meine Christine
Welch einen Triumph hast du mir heute Abend bereitet
Ah, Christine
All die dunklen, stillen Jahre sind nun wiedergutgemacht
Ah, Christine

Christine
Das Lied war wunderschön
Es klang wunderschön
Jede Note
Jedes Wort
Und es fühlte sich wunderschön an
Und ich fühlte mich wunderschön

Beide
Wieder einmal in der Musik verloren
Hören, wie sie aufsteigt und emporschwebt
Wieder einmal lebendig

Christine
Meine liebste Frau

Raoul
Kleine Lotte, ich bitte dich, vergib mir

Christine
Raoul, nein

Raoul
Kleine Lotte, ach, was waren wir einst für Narren

Beide
Vor langer Zeit in unserer Jugend

Christine
In Paris, an der Oper

Raoul
Romantische Idioten

Christine
Diese beiden Menschen sind vergangen

Beide
Jetzt muss ich gehen
Unsere Entscheidungen sind getroffen
Die Oper ist vorbei
Die letzten Noten sind gespielt

Raoul
Möge dein Engel der Musik nun über dich wachen
Und dir geben, was ich dir gerne gegeben hätte
Dein, in Bedauern,

Christine
Raoul
Gustave

Phantom
Was ist los?

Christine
Gustave

Phantom
Was ist passiert?

Christine
Ich sagte ihm, er solle auf Raoul warten
Bevor er mich fragte
Sicherlich würde er nicht

Phantom
Es ist dieser Idiot Raoul
Ich werde diesen betrunkenen Narren töten
Wenn er es wagt, ein Kind zu nehmen
Ein Kind, das nicht seins ist

Squelch
Sir, der Vicomte De Chagny hat diesen Ort allein verlassen
Habe es mit meinen eigenen Augen gesehen, Sir
Es war niemand bei ihm
War sonst noch jemand hier hinter der Bühne?

Phantom
Madame Giry, sie war hier
Mit ihrem boshaften kleinen Grinsen
Und den Kommentaren, die sie machte
Diese undankbare, hinterhältige Schlange
Geh jetzt schnell
Bring sie her
Bring den Jungen sicher und gesund zurück
Dann werde ich diese Füchsin bezahlen lassen

Antoinette
Was soll das bedeuten?

Phantom
Das Kind, Frau, was hast du mit ihm gemacht?

Antoinette
Der Junge, du denkst, ich habe den Jungen genommen?
Warum sollte ich so etwas tun?
Glaubst du, ich weiß nicht, wer er ist?

Ms. F
Ich bin gerade an Megs Ankleidezimmer vorbeigegangen
Es war still wie ein Grab
Aber ihr Spiegel war zerbrochen
Alles in Stücken auf dem Boden

Antoinette
Könnte ich sie so verstört zurückgelassen haben?
Gott weiß, was sie gedacht haben muss
Törichtes Kind, sie muss gefasst werden

Christine
Mein armer Gustave

Antoinette
Sie wird ihm nichts tun
Meg würde ihm niemals etwas antun