Caruso - Luciano Pavarotti , Lucio Dalla , James Levine , Orchestre de Paris Übersetzung ins Deutsche

Caruso

Qui dove il mare luccica
E tira forte il vento
Sulla vecchia terazza
Davanti al golfo di Surriento

Un uomo abbraccia una ragazza
Dopo che aveva pianto
Poi si schiarisce la voce
E ricomincia il canto

Te voglio bene assai
Ma tanto tanto bene sai
È una cantena ormai
Che sciogliei sangue dint'e vene sai

Vide le luci in mezzo al mare
Pensò alle notti là in America
Ma erano solo le lampare
E la bianca scia di un'elica

Sentì il dolore nella musica
E si alzò dal pianoforte ma quando vide uscire
La luna da una nuvola
Gli sembrò più dolce anche la morte

Guardo negli occhi la ragazza
Quegli occhi verdi come il mare
Poi all'improvisso uscì una lacrima
E lui credette di affogare

Te voglio bene assai
Ma tanto tanto bene sai
È una cantena ormai
Che sciogliei sangue dint'e vene sai

Potenza della lirica
Dove ogni dramma un falso
Che con un po' di trucco e con la mimica
Puoi diventare un altro

Ma due occhi che ti guardano
Così vicini e veri
Ti fan scordare le parole
Confondono i pensieri

Così diventa tutto piccolo
Anche le notti là in America
Ti volti e vedi la tua vita
Dietro la scia di un'elica

Ma si la vita che finisce
E non ci penso poi tanto
Anzi si sentiva gi felice
E ricomincio il suo canto

Te voglio bene assai
Ma tanto tanto bene sai
È una cantena ormai
Che sciogliei sangue dint'e vene sai

Te voglio bene assai
Ma tanto tanto bene sai
È una cantena ormai
Che sciogliei sangue dint'e vene sai

Che sciogliei sangue dint'e vene
Che sciogliei sangue dint'e vene ...

Caruso

Hier, wo das Meer leuchtet
Und der Wind stark weht
Auf der alten Terrasse
Vor dem Golf von Sorrent

Ein Mann umarmt ein Mädchen
Nachdem er geweint hatte
Dann räuspert er sich
Und beginnt wieder zu singen

Ich liebe dich sehr,
So viel, so viel, weißt du
Es ist jetzt wie eine Kette
Die das Blut in den Adern schmelzen lässt, weißt du

Er sah die Lichter mitten im Meer
Dachte an die Nächte dort in Amerika
Aber es waren nur die Fischerboote
Und die weiße Spur eines Propellers

Er spürte den Schmerz in der Musik
Und erhob sich vom Klavier, aber als er sah
Wie der Mond aus einer Wolke hervortrat
Erschien ihm selbst der Tod süßer

Er schaute dem Mädchen in die Augen
Diese Augen, grün wie das Meer
Dann, plötzlich, floss eine Träne
Und er glaubte zu ertrinken

Ich liebe dich sehr,
So viel, so viel, weißt du
Es ist jetzt wie eine Kette
Die das Blut in den Adern schmelzen lässt, weißt du

Die Macht der Oper
Wo jedes Drama eine Fälschung ist
Dass du mit ein bisschen Schminke und Mimik
Ein anderer werden kannst

Aber zwei Augen, die dich ansehen
So nah und echt
Lassen dich die Worte vergessen
Verwirren die Gedanken

So wird alles klein
Auch die Nächte dort in Amerika
Du drehst dich um und siehst dein Leben
Hinter der Spur eines Propellers

Aber ja, das Leben, das endet
Und ich denke nicht mehr viel daran
Im Gegenteil, er fühlte sich schon glücklich
Und begann wieder sein Lied

Ich liebe dich sehr,
So viel, so viel, weißt du
Es ist jetzt wie eine Kette
Die das Blut in den Adern schmelzen lässt, weißt du

Ich liebe dich sehr,
So viel, so viel, weißt du
Es ist jetzt wie eine Kette
Die das Blut in den Adern schmelzen lässt, weißt du

Die das Blut in den Adern schmelzen lässt
Die das Blut in den Adern schmelzen lässt ...