Songtexte Schlaflied - Max Raabe feat. Palast Orchester
Am
Südpol
sitzt
ein
Pinguin
und
schaut,
ob
sein
Gletscher
taut.
Ein
Zebra
zählt
seine
Streifen
konzentriert,
bis
es
müde
wird.
Kranichschwärme
steigen
auf
und
ziehen
Richtung
Meer.
Ein
Pandapärchen
schaut
darauf,
voll
Sehnsucht
hinterher.
Doch
du
mein
Schatz
musst
schlafen
gehn,
weil
Sterne
schon
am
Himmel
stehn.
Die
Sonne
ist
schon
längst
im
Paradis,
Hhm.
Du
mein
Schatz
musst
schlafen
gehn,
die
Erde
wird
sich
weiter
drehn.
Mach
die
Augen
zu
dann
kommt
ein
Traum
zu
dir.
Die
Venus
wacht
im
Weltall,
über
alles
was
geschieht.
Der
Mond
setzt
seine
Brille
auf
und
glaubt
nicht
was
er
sieht.
Heimlich
schaut
ein
kleiner
Sennenhund
in
Bern,
noch
etwas
fern.
In
Kairo
schluckt
ein
dickes
Krokodil,
ein
Eis
am
Stil.
Im
Ozean
die
Fische
schweigen,
Muscheln
ruhen
im
Sand.
Der
Walfisch
lässt
noch
Blasen
steigen,
weit
weit
bis
ans
Land.
Doch
du
mein
Schatz
musst
schlafen
gehn,
weil
Sterne
schon
am
Himmel
stehn.
Die
Sonne
ist
schon
längst
im
Paradis,
Hhm.
Du
mein
Schatz
musst
schlafen
gehn,
die
Erde
wird
sich
weiter
drehn.
Mach
die
Augen
zu
dann
kommt
ein
Traum
zu
dir.
Der
Sandmann
und
die
Sandfrau
machen
sichs
noch
nett.
Und
Morgen
wenn
du
wach
wirst,
bring
ich
Frühstück
an
dein
Bett.
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