Luz de Luna - Miguel Aceves Mejía Übersetzung ins Deutsche

Luz de Luna

Yo quiero luz de luna para mi noche triste
Para pensar divina la ilusión que me trajiste
Para sentirte mía, mía tú como ninguna
Pues desde que te fuiste no he tenido luz de luna

Yo siento tus amarras como lazos, como garras
Que me ahogan en la playa de la farra y el dolor
Si llevo tus cadenas a rastras en la noche callada
Que sea plenilunada, azul como ninguna
Pues desde que te fuiste no he tenido luz de luna
Pues desde que te fuiste no he tenido luz de luna

Si ya no vuelves nunca, provincianita mía
A mi selva querida que está triste y está fría
Que al menos tu recuerdo ponga luz sobre mi bruma
Pues desde que te fuiste no he tenido luz de luna

Yo siento tus amarras como lazos, como garras
Que me ahogan en la playa de la farra y el dolor
Si llevo tus cadenas a rastras en la noche callada
Que sea plenilunada, azul como ninguna
Pues desde que te fuiste no he tenido luz de luna
Pues desde que te fuiste no he tenido luz de luna

Mondschein

Ich will Mondschein für meine traurige Nacht
Um göttlich an die Illusion zu denken, die du mir brachtest
Um dich als mein zu fühlen, mein wie keine andere
Denn seit du gegangen bist, hatte ich keinen Mondschein

Ich spüre deine Fesseln wie Schlingen, wie Klauen
Die mich am Strand der Feier und des Schmerzes ersticken
Wenn ich deine Ketten schleppe in der stillen Nacht
Möge sie vollmondhell sein, blau wie keine andere
Denn seit du gegangen bist, hatte ich keinen Mondschein
Denn seit du gegangen bist, hatte ich keinen Mondschein

Wenn du niemals zurückkehrst, mein Mädchen vom Lande
In mein geliebtes Dickicht, das traurig und kalt ist
Dass wenigstens deine Erinnerung Licht auf meinen Nebel wirft
Denn seit du gegangen bist, hatte ich keinen Mondschein

Ich spüre deine Fesseln wie Schlingen, wie Klauen
Die mich am Strand der Feier und des Schmerzes ersticken
Wenn ich deine Ketten schleppe in der stillen Nacht
Möge sie vollmondhell sein, blau wie keine andere
Denn seit du gegangen bist, hatte ich keinen Mondschein
Denn seit du gegangen bist, hatte ich keinen Mondschein