Castillos de Cartón - Nach feat. Lom C Übersetzung ins Deutsche

Castillos de Cartón

Si mi techo es el cielo mi mundo no esta aqui,
Si las calles recorro y no hay nada para mi,
Espero sin mas consuelo que el suelo que piso,
Entre castillos de carton esta mi paraiso
Si mi techo es el cielo mi mundo no esta aqui,
Si las calles recorro y no hay nada para mi,
Espero sin mas consuelo que el suelo que piso,
Entre castillos de carton esta mi paraiso

(Nach)

Mañana en Marzo y mis pies descalzos,
Despierto medio muerto sobre el rio asfalto,
Un dia mas en esta ur de fantasmal,
Soledad concurrida, asi desfila la vida, de este errante marginal.
Respiro el aire y el humo, asi me consumo,
Colillas abandonadas del suelo sacian mi ayunos,
Sin dias ni aniversarios, sin prisas ni horarios,
Aqui deambulo sonambulo hasta el crepusculo.
Nomada de parques, portales y callejones aislados,
Todo parece borroso desde este lado,
La avenida es mia aunque no hay nadie que me espere,
Ya no pienso en mi pasado porque duele.
Y mi propia burbuja es un viejo abrigo de papel de lija,
Un granuja robo mi sortija, pero da igual,
Es el mal de quien lo quiso todo y lo perdio todo,
El dialogo de un hombre que habla solo.
Como un muñeco de trapo arropado en harapos,
Me reflejo en espejos cansado y flaco,
Escapo lejos del recuerdo y observo a la masa en marcha,
Avalancha en transito pisando escarcha.
Busco refugio bajo el sol sin control, es mi aventura,
Y entre trago de alcohol escapo de esta locura sin cura,
No tengo nada que perder ni que ganar,
Por eso viajo sin rumbo hacia ningun lugar.

Si mi techo es el cielo mi mundo no esta aqui,
Si las calles recorro y no hay nada para mi,
Espero sin mas consuelo que el suelo que piso,
Entre castillos de carton esta mi paraiso.
Si mi techo es el cielo mi mundo no esta aqui,
Si las calles recorro y no hay nada para mi,
Espero sin mas consuelo que el suelo que piso,
Entre castillos de carton esta mi paraiso.

(Lom-c)

Solo despierto del frio, es fuego tempestad,
Una vida convertida en ruego, se muestra un vacio,
En la ciudad del ego donde la magia sonreir,
Donde veo mi mirada perdida y pienso en huir.
Y construir mis sueños con los escombros de vivir,
En un palacia apartado, el tiempo para no sufrir,
Con mi verdad de fondo y esta presencia de desesperanza,
Que gala hondo en la gente y muestra mi danza.
Deambular triste, camino solo y sin un norte,
Recuerdo cada dia de luz en este horizonte,
Y sociedad finge mirando siempre distraida,
En su desierto como una esfinge que de mi prescinde.
Realidad persiste poniendo obstaculos en mi camino gris,
Agravando mi crisis y mis despistes,
En la barra de un bar olvidado donde te veo,
Porque veo mi pasado en un vaso hecho de deseos.
Y fracasos, paraisos muertos resucitan y,
Citan la verdad de un ciencia por la que ritan,
Cuando no me encuentro mi claridad se desvanece,
Con el ultimo llanto del dia porque no amanece.
Melodia funebre que cubre el sol y sus placeres,
Cuando Dios y su imagen de piedra me impida volar,
Y cuando vuele, dile a la luna que me escuche,
Contare que sus consejos son el arma para que yo luche.
Diran que soy escoria, que enloqueci,
Que mi vida es un espacio ficticio dentro en mi memoria,
Diran de mi que estoy perdido y que no tuve suerte,
Cuando busquen en mis ojos mi historia y vivan mi muerte.
Mi destino, un desperdicio, el milagro,
Un embargo del alma y el cuerpo que me sabe amargo,
Cuando trago y mi garganta siente ira,
En mi castillo de cartones y sueños, vidas y perdidas.

Si mi techo es el cielo mi mundo no esta aqui,
Si las calles recorro y no hay nada para mi,
Espero sin mas consuelo que el suelo que piso,
Entre castillos de carton esta mi paraiso.
Si mi techo es el cielo mi mundo no esta aqui,
Si las calles recorro y no hay nada para mi,
Espero sin mas consuelo que el suelo que piso,
Entre castillos de carton esta mi paraiso.

Pappburgen

Wenn mein Dach der Himmel ist, dann ist meine Welt nicht hier,
Wenn ich Straßen durchstreife und nichts für mich existiert,
Warte ich ohne Trost außer dem Boden, den ich berühre,
Zwischen Pappburgen liegt mein Paradies.
Wenn mein Dach der Himmel ist, dann ist meine Welt nicht hier,
Wenn ich Straßen durchstreife und nichts für mich existiert,
Warte ich ohne Trost außer dem Boden, den ich berühre,
Zwischen Pappburgen liegt mein Paradies.

(Nach)

Morgens im März, meine Füße barfuß,
Wach, halb tot auf dem Asphaltstrom,
Ein weiterer Tag in dieser gespenstischen Stadt,
Einsamkeit in Menge, so zieht das Leben vorbei, von diesem wandernden Outlaw.
Ich atme Luft und Rauch, so verzehre ich mich,
Kippen vom Boden stillen meinen Hunger,
Ohne Tage oder Jahrestage, ohne Eile oder Stundenplan,
Hier schlendere ich schlafwandelnd bis zur Dämmerung.
Nomade aus Parks, Torbögen und verlassenen Gassen,
Alles wirkt verschwommen von dieser Seite,
Die Allee gehört mir, doch niemand wartet auf mich,
Ich denk nicht mehr an meine Vergangenheit, denn sie schmerzt.
Meine Blase ist ein alter Mantel aus Sandpapier,
Ein Gauner stahl meinen Ring, doch egal,
Es ist das Übel von jemandem, der alles wollte und alles verlor,
Der Dialog eines Mannes, der mit sich selbst spricht.
Wie eine Stoffpuppe, in Lumpen gehüllt,
Spiegle ich mich in müden, dünnen Spiegeln,
Fliehe weit weg von Erinnerung und beobachte die marschierende Masse,
Lawine in Bewegung, die über Frost tritt.
Suche Schutz unter der hemmungslosen Sonne, das ist mein Abenteuer,
Und zwischen Alkoholdurchbrüchen entfliehe ich diesem unheilbaren Wahnsinn,
Ich habe nichts zu verlieren, nichts zu gewinnen,
Darum reise ich ziellos, nirgendwohin.

Wenn mein Dach der Himmel ist, dann ist meine Welt nicht hier,
Wenn ich Straßen durchstreife und nichts für mich existiert,
Warte ich ohne Trost außer dem Boden, den ich berühre,
Zwischen Pappburgen liegt mein Paradies.
Wenn mein Dach der Himmel ist, dann ist meine Welt nicht hier,
Wenn ich Straßen durchstreife und nichts für mich existiert,
Warte ich ohne Trost außer dem Boden, den ich berühre,
Zwischen Pappburgen liegt mein Paradies.

(Lom-c)

Nur geweckt von Kälte, Feuer, Sturm,
Ein Leben, das zum Flehen wurde, zeigt eine Leere,
In der Stadt des Egos, wo Magie lächelt,
Wo ich meinen verlorenen Blick sehe und ans Fliehen denke.
Baue meine Träume aus Trümmern des Lebens,
In einem abgeschiedenen Palast, Zeit, um nicht zu leiden,
Mit meiner Wahrheit im Rücken und dieser Verzweiflung,
Die tief in Menschen greift und meine Tanz zeigt.
Trauriges Umherirren, geh allein ohne Richtung,
Erinnere jeden Lichttag in diesem Horizont,
Gesellschaft täuscht, schaut immer abgelenkt,
In ihrer Wüste wie eine Sphinx, die auf mich verzichtet.
Realität besteht, stellt Hindernisse in meinen grauen Weg,
Verschlimmert meine Krise und meine Fehler,
An der Theke einer vergessenen Bar, wo ich dich sehe,
Denn ich sehe meine Vergangenheit in einem Glas voller Wünsche.
Und Niederlagen, tote Paradiese erwachen,
Zitieren die Wahrheit einer Wissenschaft, die sie verehren,
Wenn ich mich nicht finde, schwindet meine Klarheit,
Mit dem letzten Weinen des Tages, denn es dämmert nicht.
Trauermelodie, die die Sonne und ihre Freuden deckt,
Wenn Gott und sein steinernes Bild mich am Fliegen hindern,
Und wenn ich fliege, sag dem Mond, er soll mir zuhören,
Ich erzähl ihm, dass seine Ratschläge die Waffe sind, mit der ich kämpfe.
Sie werden sagen, ich sei Abschaum, dass ich verrückt bin,
Dass mein Leben ein fiktiver Raum in meiner Erinnerung ist,
Sie werden sagen, ich sei verloren und hätte kein Glück gehabt,
Wenn sie in meinen Augen meine Geschichte suchen und meinen Tod leben.
Mein Schicksal, eine Verschwendung, das Wunder,
Eine Pfändung der Seele, bitter für Körper und mich,
Wenn ich schlucke und meine Kehle Wut spürt,
In meiner Pappburg aus Träumen, Leben und Verlusten.

Wenn mein Dach der Himmel ist, dann ist meine Welt nicht hier,
Wenn ich Straßen durchstreife und nichts für mich existiert,
Warte ich ohne Trost außer dem Boden, den ich berühre,
Zwischen Pappburgen liegt mein Paradies.
Wenn mein Dach der Himmel ist, dann ist meine Welt nicht hier,
Wenn ich Straßen durchstreife und nichts für mich existiert,
Warte ich ohne Trost außer dem Boden, den ich berühre,
Zwischen Pappburgen liegt mein Paradies.