Piège - Noir Silence Übersetzung ins Deutsche

Piège

(A. Lapierre / Jean-François Dubé)
Conduit à bout par l'innommable
Agressé d'une peur sans scrupule
M'enfouissant la tête dans le sable
Sous un Dieu qui nous veut brebis
Un Vatican qui pue l'argent
Je ne suis qu'un numéro que l'on oublie
Seul face à l'emprise du mirroir
Un inconnu me dévisage
Je n'ai que ce désir de croire
Dans les bras d'un rêve qui fuit
Le regard givré du supplice
Me donne répugnance en lui
Seul face à l'emprise du miroir
Un inconnu me dévisage
Je n'ai que ce désir de croire
Je ne vois plus, j'ai trop vu
Prisonnier de mon rôle, isolé dans ma tôle
Malgré-moi j'ai trop cru
Piétiné par la science, irradié de non-sens
La liberté n'est qu'une statue
La paix s'égraine en symboles
Un peu partout au coin des rues
Je ne veux pas me tailler une place
Clou de la charpente politique
Ni me bercer dans l'engrenage
Je ne crois plus, j'ai trop cru
Asphyxié par vos lois, accroché à mes droits
Malgré-moi j'ai trop cru
Agrippé à l'amour, et rêveur à mon tour...

Falle

(A. Lapierre / Jean-François Dubé)
Bis zum Äußersten getrieben durch das Unnennbare
Angegriffen von einer skrupellosen Angst
Vergrabe ich meinen Kopf im Sand
Unter einem Gott, der uns als Schafe will
Ein Vatikan, der nach Geld stinkt
Ich bin nur eine Nummer, die man vergisst
Allein dem Griff des Spiegels gegenüber
Ein Fremder mustert mich
Ich habe nur diesen Wunsch zu glauben
In den Armen eines fliehenden Traums
Der eisige Blick der Qual
Erfüllt mich mit Abscheu vor ihm
Allein dem Griff des Spiegels gegenüber
Ein Fremder mustert mich
Ich habe nur diesen Wunsch zu glauben
Ich sehe nicht mehr, ich habe zu viel gesehen
Gefangen in meiner Rolle, isoliert in meiner Zelle
Wider Willen habe ich zu viel geglaubt
Zertrampelt von der Wissenschaft, verstrahlt von Unsinn
Freiheit ist nur eine Statue
Der Frieden bröckelt in Symbolen
Überall an den Straßenecken
Ich will mir keinen Platz verschaffen
Als Nagel des politischen Gebälks
Noch mich im Getriebe wiegen
Ich glaube nicht mehr, ich habe zu viel geglaubt
Erstickt von euren Gesetzen, festgekrallt an meinen Rechten
Wider Willen habe ich zu viel geglaubt
An die Liebe geklammert, und meinerseits ein Träumer...