Songtexte Wien, Du Stadt meiner Träume, Op. 1 - Elisabeth Schwarzkopf , Otto Ackermann , Philharmonia Orchestra
Mein
Herz
und
mein
Sinn
Schwärmt
stets
nur
noch
für
Wien
Für
Wien,
ihr's
mein
Königland
Da
kenn
ich
mich
aus
Da
bin
mir
als
Haus
Bei
Tag
und
Nacht,
bei
Weide
und
Wald
Und
keiner
bleibt
kalt
Ob
jung
oder
alt
Der
Wien
mich
wirtlich
ist
g'kennt
Müsst
ich
einmal
fort
Von
dem
schönen
Ort
Da,
wie
meine
Sehnsucht
kein
End
Dann
hört
ich
aus
weiter
Ferne
ein
Lied
Das
klingt
und
singt,
das
lockt
und
zieht
Wien,
Wien
nur
du
allein
Soll
stets
die
Stadt
meiner
Träume
sein
Dort
wo
die
alten
Häuser
stehn
Dort
wo
die
ewigen
Bächen
gehn
Wien,
Wien
nur
du
allein
Soll
stets
die
Stadt
meiner
Träume
sein
Dort
wo
ich
glücklich
und
selig
bin
Ist
Wien,
ist
Wien,
mein
Wien
Hab
ich
viel
Glück
gewett
Nur
hoff
ich
recht
spät
Muss
ich
einmal
fort
von
der
Welt
Geschieden
müßt
sein
Von
Liebe
und
Wein
Weil
alles
was
kommt
auch
vergeht
Ach,
das
wird
ganz
schön
Ich
brauch
ja
jetzt
gehn
Ich
flieg
doch
in
Himmel
hinauf
Dort
setz
ich
mich
hin
Schau
runter
auf
Wien
Der
Stephansdom
grüßt
da
herauf
Dann
hör
ich
aus
weiter
Ferne
ein
Lied
Das
klingt
und
singt,
das
lockt
und
zieht
Wien,
Wien
nur
du
allein
Soll
stets
die
Stadt
meiner
Träume
sein
Dort
wo
die
alten
Häuser
stehn
Dort
wo
die
ewigen
Bächen
gehn
Wien,
Wien
nur
du
allein
Soll
stets
die
Stadt
meiner
Träume
sein
Dort
wo
ich
glücklich
und
selig
bin
Ist
Wien,
ist
Wien,
mein
Wien
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