Coisas Que Não Voltam Mais (Ao Vivo) - Roberta Miranda Übersetzung ins Deutsche

Coisas Que Não Voltam Mais (Ao Vivo)

E o mundo lá fora chora grita implora
Finge que sorri
Lá tem uma estrada de recordações
Tudo o que vivi

Tem o canto do vento, o cantar do lamento
A cadeira do meu pai
Tem a lua chorando, o café requentado
Coisas que não voltam mais

Deus que saudade danada do vento
Por onde passa as folhas sempre lindas a bailar no ar
Estou aqui sentada admirando o que é belo
Vendo a lua iluminar abraçando a rua deserta
Deus do universo, dos versos, das rimas

Como é que pode duvidar da natureza
Reponda então quem fez pra nós tanta beleza
Quem deu ao ventre o poder de receber
Ou conceber a criatura que é você

Parece que a esperaça tá minguando
Dando passagem o egoismo que impera
Cabe em nos a oração do santo anjo
Que a nossa mãe nos ensinou com devoção

Santo anjo do Senhor meu zeloso e guardador
Se a ti me confiou a piedade divina
Sempre me regi, me guarde, me governe, me ilumina

Santo anjo do Senhor meu zeloso e guardador
Se a ti me confiou a piedade divina
Sempre me regi, me guarde, me governe, me ilumina

Tem o canto do vento, o cantar do lamento
A cadeira do meu pai
Tem a lua chorando, o café requentado
Coisa que não voltam mais

Santo anjo do Senhor meu zeloso e guardador
Se a ti me confiou a piedade divina
Sempre me regi, me guarde, me governe, me iluma

(Santo anjo do Senhor meu zeloso e guardador)
(Se a ti me confiou a piedade divina)
(Sempre me regi, me guarde, me governe, me iluma)

A cadeira do meu pai
Tem a lua chorando
O café requentado
Coisas que não voltam mais

Tem a lua chorando
O café requentado
Coisas que não voltam mais

Santo anjo do Senhor

Dinge, die nicht mehr zurückkommen (Live)

Und die Welt da draußen weint, schreit, fleht
Tut so, als ob sie lächelt
Dort gibt es eine Straße der Erinnerungen
Alles, was ich gelebt habe

Da ist der Gesang des Windes, das Klagelied
Der Stuhl meines Vaters
Da ist der weinende Mond, der aufgewärmte Kaffee
Dinge, die nicht mehr zurückkommen

Gott, welch starke Sehnsucht nach dem Wind
Wo er vorbeizieht, die Blätter immer schön in der Luft tanzen
Ich sitze hier und bewundere das Schöne
Sehe den Mond leuchten, die verlassene Straße umarmend
Gott des Universums, der Verse, der Reime

Wie kann man nur an der Natur zweifeln
Antworte doch, wer für uns so viel Schönheit geschaffen hat
Wer gab dem Schoß die Macht zu empfangen
Oder das Geschöpf zu empfangen, das du bist

Es scheint, als ob die Hoffnung schwindet
Dem Egoismus Platz machend, der herrscht
Uns bleibt das Gebet des heiligen Engels
Das unsere Mutter uns mit Hingabe lehrte

Heiliger Engel des Herrn, mein eifriger Beschützer
Da mich dir die göttliche Barmherzigkeit anvertraut hat
Führe mich immer, beschütze mich, lenke mich, erleuchte mich

Heiliger Engel des Herrn, mein eifriger Beschützer
Da mich dir die göttliche Barmherzigkeit anvertraut hat
Führe mich immer, beschütze mich, lenke mich, erleuchte mich

Da ist der Gesang des Windes, das Klagelied
Der Stuhl meines Vaters
Da ist der weinende Mond, der aufgewärmte Kaffee
Dinge, die nicht mehr zurückkommen

Heiliger Engel des Herrn, mein eifriger Beschützer
Da mich dir die göttliche Barmherzigkeit anvertraut hat
Führe mich immer, beschütze mich, lenke mich, erleuchte mich

(Heiliger Engel des Herrn, mein eifriger Beschützer)
(Da mich dir die göttliche Barmherzigkeit anvertraut hat)
(Führe mich immer, beschütze mich, lenke mich, erleuchte mich)

Der Stuhl meines Vaters
Da ist der weinende Mond
Der aufgewärmte Kaffee
Dinge, die nicht mehr zurückkommen

Da ist der weinende Mond
Der aufgewärmte Kaffee
Dinge, die nicht mehr zurückkommen

Heiliger Engel des Herrn