Rolf Zuckowski - Zu viele Bilder Songtexte

Songtexte Zu viele Bilder - Rolf Zuckowski




Zu viele Bilder, zu viele Töne
Zu viel Geschwätz, das die Stille zerstört
Zu wenig Zeit für das Klare und Schöne
Zu wenig Zeit, die uns selber gehört
Zu viele Worte, zu viele Fragen
Zu viele Zeichen, die wir nicht versteh'n
Zu wenig Mut das Besond're zu wagen
Zu wenig Mut neue Wege zu gehen
Alles zu schrill, alles zu grell
Zu hart und zu kalt
Zu laut und zu schnell
Ich will die Lieder, die mich berühren
Will ihren Klang mit dem Herzen versteh'n
Ich will die Bücher, die mich entführen
Und wieder neu in die Wirklichkeit seh'n
Mehr Poesie, mehr Harmonie
Wahrheit und Spiel
Wege zum Ziel
Ich will Stunden, die uns vereinen,
Glücklich und frei, in das Leben verliebt
Will wieder träumen, lachen und weinen
Und wieder spür'n, dass es Zärtlichkeit gibt
Will wieder träumen, lachen und weinen
Und wieder spür'n, dass es Zärtlichkeit gibt
Mehr Poesie, mehr Harmonie
Wahrheit und Spiel
Wege zum Ziel
Zu viele Bilder, zu viele Töne
Zu viel Geschwätz, das die Stille zerstört
Zu wenig Zeit für das Klare und Schöne
Zu wenig Zeit, die uns selber gehört
Zu viele Worte, zu viele Fragen
Zu viele Zeichen, die wir nicht versteh'n
Zu wenig Mut das Besond're zu wagen
Zu wenig Mut neue Wege zu gehen



Autor(en): rolf zuckowski



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