Дикая жажда - 901km , Sagath Übersetzung ins Deutsche

Дикая жажда

От колыбели до могилы шаг
Порою между беспробудный мрак
Быть может ада нет - мы уже в нём
Были рождены, ты посмотри, среди кого живём

Но даже если так за каждый воздуха глоток
Буду бороться не смотря на то, что мир этот жесток
Я смог отбиться отстоять своё право, чтобы жить
Своё сознание поменять, чтоб не хотеть себя убить
Не накормить

Собой эту сырую землю, ещё рано
Влетает в мою келью нечистый
Моя рана не затянулась до конца, но дам отпор
Все эти голоса со мною до сих пор
Войны топор

Был зарыт я заново рождённый
Ад мне приоткрыт в палатах заточённый
Был сыт сумасшествием, злом обожжённый
Слышал стук копыт, в жертву был принесённый

Как после этого мне не начать ценить
Каждый прожитый день, когда бес перестал душить
Теперь он просто моя тень - ему меня не добить

Дикая жажда жить!
Дикая жажда
Дикая жажда жить!
Дикая жажда

Сон или нет
Он уже много лет

В беспробудной тьме нашёл я, ради чего жить
Себя я не отдам земле, и не спешите хоронить
Наедине с собой невыносимо, так что волком выть
Порою хочется, ведь где-то в глубине себя простить
Я не смогу

Как бы не хотел
Не пожелаю и врагу, в преисподней горел
Я будто в замкнутом кругу, и знаешь мне не по душе
Однажды я с ума сойду, да если не уже
Если не уже

Останется только боль
И зло у меня за спиной
Был растерзан покой
Но жертвой быть не моя роль

Без стука в твой дом
Среди ясного неба гром
Смерть не перенести на потом
Всё закончится там под крестом
В бархате руки сложить
Не спешу, но ход не изменить
Такая тонкая нить

Дикая жажда жить!

Никто не знает, что тебя там ждёт
В эту игру уже обратно не вернёт
Тебя никто, рестарта кнопки нет
Не тороплюсь отправиться я на тот свет

Без стука в твой дом
Среди ясного неба гром

Без стука в твой дом
Среди ясного неба гром
Смерть не перенести на потом
Всё закончится там под крестом
В бархате руки сложить
Не спешу, но ход не изменить
Такая тонкая нить
Дикая жажда
Жить

Wilder Durst

Von der Wiege bis zum Grab ein Schritt
Manchmal dazwischen undurchdringliche Finsternis
Vielleicht gibt es keine Hölle - wir sind schon drin
Wurden geboren, schau dich um, unter wem wir leben

Doch selbst wenn, um jeden Atemzug
Werde ich kämpfen, obwohl diese Welt grausam ist
Ich konnte mich wehren, mein Recht zu leben verteidigen
Mein Bewusstsein ändern, um mich nicht selbst töten zu wollen
Nicht zu füttern

Mit mir diese feuchte Erde, es ist noch zu früh
Der Unreine dringt in meine Zelle ein
Meine Wunde ist noch nicht ganz verheilt, doch ich werde mich wehren
All diese Stimmen sind immer noch bei mir
Das Kriegsbeil

Wurde begraben, ich bin neu geboren
Die Hölle tat sich mir auf, in Kammern eingesperrt
War satt vom Wahnsinn, vom Bösen verbrannt
Hörte Hufschläge, wurde geopfert

Wie könnte ich danach nicht anfangen zu schätzen
Jeden gelebten Tag, als der Dämon aufhörte, mich zu würgen
Jetzt ist er nur mein Schatten - er kriegt mich nicht klein

Wilder Durst zu leben!
Wilder Durst
Wilder Durst zu leben!
Wilder Durst

Traum oder nicht
Er ist schon viele Jahre

In undurchdringlicher Dunkelheit fand ich, wofür es sich zu leben lohnt
Mich gebe ich nicht der Erde hin, und beeilt euch nicht, mich zu begraben
Allein mit mir selbst ist es unerträglich, so dass man wie ein Wolf heulen möchte
Manchmal möchte ich das, denn tief im Innern mir selbst verzeihen
Kann ich nicht

Wie sehr ich auch wollte
Nicht einmal meinem Feind wünsche ich das, brannte in der Hölle
Ich bin wie in einem Teufelskreis, und weißt du, das gefällt mir nicht
Eines Tages werde ich verrückt, wenn nicht schon geschehen
Wenn nicht schon geschehen

Es bleibt nur der Schmerz
Und das Böse hinter meinem Rücken
Der Frieden wurde zerfetzt
Aber ein Opfer zu sein, ist nicht meine Rolle

Ohne Klopfen in dein Haus
Donner bei klarem Himmel
Den Tod kann man nicht auf später verschieben
Alles endet dort unter dem Kreuz
Die Hände in Samt zu falten
Ich eile nicht, aber den Lauf kann man nicht ändern
So ein dünner Faden

Wilder Durst zu leben!

Niemand weiß, was dich dort erwartet
In diesem Spiel gibt es keine Rückkehr
Niemand bringt dich zurück, es gibt keinen Neustart-Knopf
Ich beeile mich nicht, ins Jenseits zu gehen

Ohne Klopfen in dein Haus
Donner bei klarem Himmel

Ohne Klopfen in dein Haus
Donner bei klarem Himmel
Den Tod kann man nicht auf später verschieben
Alles endet dort unter dem Kreuz
Die Hände in Samt zu falten
Ich eile nicht, aber den Lauf kann man nicht ändern
So ein dünner Faden
Wilder Durst
Zu leben