Тёмное добро - Sagath Übersetzung ins Deutsche

Тёмное добро

Мой страх
Твой прах
Бой - крах
Святой в грехах
Седой, но я стремглав
Другой застряв мирах
Покой на небесах
Порой лишь на устах

Мой страх
Твой прах
Бой - крах
Святой в грехах
Седой, но я стремглав
Другой застряв мирах
Покой на небесах
Порой лишь на устах

Я в припадке страшней, порой, зверя рычу
И в полную луну "Отче наш" бормочу
Я за всё то, что было, нет - их не прощу
Посей день за спасение цену плачу
Никогда больше их я в свой мир не впущу
То, что видел в кошмарах - видел на яву
Перед зеркалом я зажигая свечу
Руки сам развязал своему палачу

Но стоит погасить свет
Меня прежнего нет
Меня прежнего нет

Не те книги листал, посмотри, кем я стал
Не раз бренное тело своё покидал
Всего столько из мёртвого мира впитал
Я вселенского страха влез на пьедестал
Выход из темноты я так долго искал
Никогда-б не подумал - стал домом астрал
Да и я в нём, походу, навеки застрял
Стены в миг почернели, будто был пожар

От них никуда не скрыться
Начинает рука креститься
Моя старая рана сочиться
Мне умирать рано, но поздно молиться
Я ни там, и не тут
Я не за мрак, но и в храме не ждут
Только взгляды косые, суждения, клеймо
Вешают на меня я - тёмное добро

Тёмное добро
Не суди по обложке книгу
Бес был, но давно уже сгинул
Тёмное добро
Боишься загробного мира?
Душой завладеет та тёмная сила

Тёмное добро
Я открою секрет
Если бесов не видишь - не значит их нет
Тёмное добро
Просто ждут момента
Когда слабину дашь - их станешь клиентом

Как случилось однажды
Пал духом и всё вокруг стало неважным
Тёмные нападки, но как жить хотелось
Но чтобы сразиться нужна была смелость
Но в ад затянули насильно, вера бессильна
Вокруг всё как будто из страшного фильма
У каждого путь свой и своя дорога
Или в себя веришь или веришь в Бога

Dunkles Gutes

Meine Angst
Deine Asche
Kampf - Zusammenbruch
Heiliger in Sünden
Grauhaarig, doch ich kopfüber
Ein anderer, gefangen in Welten
Frieden im Himmelreich
Manchmal nur auf den Lippen

Meine Angst
Deine Asche
Kampf - Zusammenbruch
Heiliger in Sünden
Grauhaarig, doch ich kopfüber
Ein anderer, gefangen in Welten
Frieden im Himmelreich
Manchmal nur auf den Lippen

Im Anfall brülle ich manchmal furchterregender als ein Tier
Und bei Vollmond murmle ich das "Vaterunser"
Für all das, was war, nein - ich vergebe ihnen nicht
Bis heute zahle ich den Preis für die Rettung
Niemals mehr lasse ich sie in meine Welt
Was ich in Albträumen sah - sah ich im Wachzustand
Vor dem Spiegel zünde ich eine Kerze an
Habe selbst meinem Henker die Hände gelöst

Doch sobald das Licht erlischt
Gibt es mein früheres Ich nicht mehr
Gibt es mein früheres Ich nicht mehr

Nicht die richtigen Bücher gelesen, schau, wer ich geworden bin
Nicht nur einmal meinen sterblichen Körper verlassen
So viel aus der toten Welt aufgesogen
Ich bin auf das Podest der universellen Angst gestiegen
Den Ausgang aus der Dunkelheit habe ich so lange gesucht
Hätte nie gedacht - das Astral wurde mein Zuhause
Und ich bin wohl auf ewig darin gefangen
Die Wände wurden augenblicklich schwarz, als hätte es gebrannt

Man kann sich vor ihnen nirgends verstecken
Die Hand beginnt sich zu bekreuzigen
Meine alte Wunde sickert
Für mich ist es zu früh zu sterben, aber zu spät zu beten
Ich bin weder dort, noch hier
Ich bin nicht für die Finsternis, doch auch im Tempel erwartet man mich nicht
Nur schiefe Blicke, Urteile, das Brandmal
Hängt man mir an, ich - das dunkle Gutes

Dunkles Gutes
Beurteile ein Buch nicht nach seinem Umschlag
Der Dämon war da, doch ist längst verschwunden
Dunkles Gutes
Fürchtest du die Welt nach dem Tod?
Die Seele wird von jener dunklen Macht ergriffen

Dunkles Gutes
Ich werde ein Geheimnis lüften
Wenn du die Dämonen nicht siehst - heißt das nicht, dass es sie nicht gibt
Dunkles Gutes
Sie warten nur auf den Moment
Wenn du Schwäche zeigst - wirst du ihr Klient

Wie es einst geschah
Verlor den Mut und alles ringsum wurde unwichtig
Dunkle Angriffe, doch wie sehr wollte ich leben
Doch um zu kämpfen, brauchte es Mut
Doch gewaltsam in die Hölle gezerrt, der Glaube ist machtlos
Alles ringsum wie aus einem Horrorfilm
Jeder hat seinen eigenen Pfad und seinen eigenen Weg
Entweder glaubst du an dich selbst oder du glaubst an Gott