Nefretimi Besle - Stola Übersetzung ins Deutsche

Nefretimi Besle

Düştüğün çukurdan
Kurtulmak zor değil aslında
Sadece yürüdüm bu yolları
Hiç umut beslemeden inançsızca

Kendimde değilim
Bi' ölüp bi' dirildim
Tetikler çekildi
Sesinden gerildim

Önüm sis belirsiz fakat
Gördüğümden emindim

Geçmiyor kaygım
Yaşımdan çok kaybım
İçimde korkaklık
Olmadı son şansım

Düşüp düşüp kalktım
Ben iyiyim artık
Sikiyim seni de
Bıraktığın acılarını da
Yara bandın kalsın

Zaten benimle hiç
Başa çıkamazsın sen
Kargalar da senden aslında
Onlar da sen gibi leşimi ister

Yalnız kaldıysan beni hisset
Sana nefretimi biraz daha besle
Çektiğim bu duman kalıcı genizde
Geçse de yaralar, kalıcıdır izler

Duymadı tanrı; duayı bıraktım
Gülümsedi kalan son şansım
Sorun arttıkça kuralsızlaştım
Gözüm artık ışıklara duyarsız

Her gün çığlıkla uyandım
Gördüğüm beden neden suratsız
Tılsımı, hedefi vuran yaksın
Duygusuzum moralimi bozamazsın

Gördüklerim mi doğru, söyle
Yoksa duyduklarım mı
Tüm geçmişimi yıktım batırdım
Bu nefretime sardım sarıldım

Anlatsana gördüklerim mi
Doğru söyle yoksa duyduklarım mı
Tüm geçmişimi yıktım batırdım
Bu nefretime sardım sarıldım

Anlatsana gördüklerim mi
Doğru söyle yoksa duyduklarım mı

Tüm geçmişimi yıktım batırdım
Bu nefretime sardım sarıldım

Nähre meinen Hass

Aus dem Loch, in das du gefallen bist,
ist es eigentlich nicht schwer, herauszukommen.
Ich bin diese Wege einfach gegangen,
ohne Hoffnung, ohne Glauben.

Ich bin nicht ich selbst,
bin gestorben und wieder auferstanden.
Schüsse wurden abgefeuert,
deine Stimme hat mich angespannt.

Vor mir ist Nebel, ungewiss, aber
ich war mir sicher, was ich sah.

Meine Sorge vergeht nicht,
ich habe mehr Verluste als Lebensjahre.
In mir ist Feigheit,
ich hatte keine letzte Chance.

Ich bin gefallen und wieder aufgestanden,
mir geht es jetzt gut.
Scheiß auf dich und
den Schmerz, den du hinterlassen hast.
Behalte dein Pflaster.

Du kannst sowieso
niemals mit mir fertigwerden.
Die Krähen sind eigentlich wie du,
sie wollen auch meinen Leichnam, wie du.

Wenn du allein bist, fühle mich,
nähre meinen Hass auf dich noch mehr.
Dieser Rauch, den ich inhaliere, bleibt in der Kehle,
auch wenn die Wunden heilen, bleiben die Narben.

Gott hat es nicht gehört; ich habe aufgehört zu beten.
Meine letzte Chance lächelte,
je mehr Probleme, desto regelloser wurde ich.
Meine Augen sind jetzt unempfindlich gegen Licht.

Ich bin jeden Tag schreiend aufgewacht,
warum ist der Körper, den ich sehe, so mürrisch?
Wer den Zauber trifft, soll ihn verbrennen.
Ich bin gefühllos, du kannst meine Stimmung nicht verderben.

Sag mir, ist das, was ich sehe, wahr,
oder das, was ich höre?
Ich habe meine ganze Vergangenheit zerstört, versenkt,
mich in diesen Hass gehüllt, ihn umarmt.

Erzähl mir, ist das, was ich sehe,
wahr, sag mir, oder das, was ich höre?
Ich habe meine ganze Vergangenheit zerstört, versenkt,
mich in diesen Hass gehüllt, ihn umarmt.

Erzähl mir, ist das, was ich sehe,
wahr, sag mir, oder das, was ich höre?

Ich habe meine ganze Vergangenheit zerstört, versenkt,
mich in diesen Hass gehüllt, ihn umarmt.