Une Saison En Enfer - Theatres des Vampires Übersetzung ins Deutsche

Une Saison En Enfer

What are his nets, and gins and traps; and how does he surround me
With cold floods of abstraction, and with forests of solitude,
To build him castles and high spires, where kings and priests may dwell;
Till she who burns with youth and knows no fixed lot is bound,
In a spell of law to one she loathes?
And must she drag the chain
Of life in weary lust? Must chilling, murderous thoughts obscure
The clear heaven of her eternal spring; to bear the wintry rage
Of a harsh terror driv'n to madness, bound to hold a rod
Over her shrinking shoulders all the day, and all the night
To turn the wheel of false desire, and longings that wake her womb
To the abhorred birth of cherubs in the human form,
That live a pestilence an die a meteor, and are no more;
Till the child dwell with one he hates, and do the deed he loathes,
And the impure scourge forge his seed into its unripe birth,
Ere yet his eyelids can behold the arrows of the day?

Eine Saison in der Hölle

Was sind seine Netze, und Fallen und Schlingen; und wie umgibt er mich
Mit kalten Fluten der Abstraktion, und mit Wäldern der Einsamkeit,
Um ihm Burgen zu bauen und hohe Türme, wo Könige und Priester wohnen mögen;
Bis sie, die vor Jugend brennt und kein festes Los kennt, gebunden ist,
Im Bann des Gesetzes an einen, den sie verabscheut?
Und muss sie die Kette schleppen
Des Lebens in müder Lust? Müssen schaurige, mörderische Gedanken verdunkeln
Den klaren Himmel ihres ewigen Frühlings; die winterliche Wut zu ertragen
Eines grausamen Schreckens, zum Wahnsinn getrieben, gebunden, eine Rute zu halten
Über ihre weichenden Schultern den ganzen Tag, und die ganze Nacht
Das Rad falscher Begierde zu drehen, und Sehnsüchte, die ihren Schoß wecken
Zur verhassten Geburt von Cherubim in menschlicher Gestalt,
Die eine Pestilenz leben und wie ein Meteor sterben, und nicht mehr sind;
Bis das Kind bei einem wohnt, den es hasst, und die Tat tut, die es verabscheut,
Und die unreine Geißel seinen Samen zu seiner unreifen Geburt schmiedet,
Ehe seine Augenlider die Pfeile des Tages erblicken können?