Aragon (Live in Cambrai, 2018) - Thomas Dutronc Übersetzung ins Deutsche

Aragon (Live in Cambrai, 2018)

Tout est affaire de décor
Changer de lit changer de corps
A quoi bon puisque c'est encor
Moi qui moi-même me trahis
Moi qui me traîne et m'éparpille
Et mon ombre se déshabille
Dans les bras semblables des filles

On faisait des châteaux de sable
On prenait les loups pour des chiens
Tout changeait de pôle et d'épaule
Le pièce était-elle ou non drôle
Moi si j'y tenais mal mon rôle
C'était de n'y comprendre rien
Est-ce ainsi que les hommes vivent

Elle avait un coeur d'hirondelle
Sur le canapé du bordel
Je venais de m'allonger près d'elle
Dans les hoquets du pianola
Le ciel était gris de nuages
Il y volait des oies sauvages
Qui criaient la mort au passage

Je passais comme la rumeur
Je m'endormais comme le bruit
Je n'avais amour ni demeure
Nulle part où je vive ou meure
Le temps de rêver est bien court
Que faut-il faire de mes nuits
Que faut-il faire de mes jours

Tout est affaire de décor
Changer de lit changer de corps
A quoi bon puisque c'est encor
Moi qui moi-même me trahis
Moi qui me traîne et m'éparpille
Et mon ombre se déshabille
Dans les bras semblables des filles

Aragon (Live in Cambrai, 2018)

Alles ist eine Frage des Dekors
Das Bett wechseln, den Körper wechseln
Wozu, wenn es doch wieder
Ich bin, der ich mich selbst verrate
Ich, der ich mich schleppe und zerstreue
Und mein Schatten entkleidet sich
In den gleichen Armen der Mädchen

Wir bauten Sandburgen
Wir hielten Wölfe für Hunde
Alles veränderte sich, Pol und Schulter
War das Stück nun lustig oder nicht
Wenn ich meine Rolle schlecht spielte
Lag es daran, dass ich nichts verstand
Leben die Menschen so?

Sie hatte das Herz einer Schwalbe
Auf dem Sofa im Bordell
Ich hatte mich neben sie gelegt
Im Stottern des Pianolas
Der Himmel war grau von Wolken
Wildgänse flogen darin
Die den Tod vorbeischrien

Ich ging vorbei wie das Gerücht
Ich schlief ein wie der Lärm
Ich hatte keine Liebe, keine Heimat
Nirgendwo, wo ich lebe oder sterbe
Die Zeit zum Träumen ist kurz
Was soll ich mit meinen Nächten tun
Was soll ich mit meinen Tagen tun

Alles ist eine Frage des Dekors
Das Bett wechseln, den Körper wechseln
Wozu, wenn es doch wieder
Ich bin, der ich mich selbst verrate
Ich, der ich mich schleppe und zerstreue
Und mein Schatten entkleidet sich
In den gleichen Armen der Mädchen