Lo Cierto (with Jairo) - Victor Heredia Übersetzung ins Deutsche

Lo Cierto (with Jairo)

Deja que primaveren tu sonrisa,
águame la sequía del desierto,
Sopla con tu canción la nueva brisa,
Para espantar el llanto de lo incierto.

Que los hombres hacemos nuestro mundo
Y vos, niño, lo cierto.

Llévame a ver contigo esos espejos
Donde el reflejo es sólo una mirada,
Ala que me concede un universo
Donde nace tu risa enharinada.

Que los hombres hacemos nuestro mundo
Y vos, niño, lo cierto.
Que los hombres hacemos nuestro mundo
Y vos, niño, lo cierto.
Sí, lo cierto.

Panadero de grillos y de horneros
Con la sabiduría de un abuelo,
Deja que me romere en tu romero,
Pequeño duende, trigo del triguero.

Zapatito que besa las estrellas,
Diente que redescubre pajarero,
Toca con tu varita la más bella
Y despiértala, bello mensajero.

Verbo que reverbera tanto anhelo
Como anhela la nieve al ventisquero;
Ciela todos los cielos con tu cielo,
Y de blanco y azul píntalos nuevos.

Quizá puede seguirte cuando vueles,
Y recuerdo que un día fui sincero;
Besa con tu esperanza mis deberes,
Que ya siento en el alma tu consuelo.

Que los hombres hacemos nuestro mundo
Y vos, niño, lo cierto.
Que los hombres hacemos nuestro mundo
Y vos, niño, lo cierto.
Sí, lo cierto.

Das Wahre (mit Jairo)

Lass den Frühling in deinem Lächeln blühen,
bewässere die Dürre der Wüste,
wehe mit deinem Lied die neue Brise,
um die Tränen des Ungewissen zu vertreiben.

Denn wir Menschen erschaffen unsere Welt
und du, Kind, das Wahre.

Führe mich mit dir zu jenen Spiegeln,
wo das Abbild nur ein einziger Blick ist,
eine Flügel, die mir ein Universum schenkt,
wo dein verschmitztes Lachen geboren wird.

Denn wir Menschen erschaffen unsere Welt
und du, Kind, das Wahre.
Denn wir Menschen erschaffen unsere Welt
und du, Kind, das Wahre.
Ja, das Wahre.

Bäcker der Grillen und der Öfen,
mit der Weisheit eines Großvaters,
lass mich in deinem Rosmarin verweilen,
kleiner Kobold, Weizen der Kornkammer.

Schühchen, das die Sterne küsst,
Zähnchen, das neu den Vogel entdeckt,
berühre mit deinem Zauberstab die Schönste
und wecke sie, schöner Bote.

Wort, das so viel Sehnsucht widerhallen lässt
wie der Schnee den Gletscher begehrt;
siebe alle Himmel mit deinem Himmel,
und male sie neu in Weiß und Blau.

Vielleicht kann ich dir folgen, wenn du fliegst,
und mich erinnern, dass ich einst aufrichtig war;
küsse mit deiner Hoffnung meine Pflichten,
denn ich fühle deinen Trost schon in der Seele.

Denn wir Menschen erschaffen unsere Welt
und du, Kind, das Wahre.
Denn wir Menschen erschaffen unsere Welt
und du, Kind, das Wahre.
Ja, das Wahre.