Я люблю того кто не придет - Диана Арбенина Übersetzung ins Deutsche

Я люблю того кто не придет

Я люблю того, кто не придёт
Кто не сядет пить чай за одним столом
Кто никогда, никогда не приходил в мой дом
Я люблю того, кто спит по ночам,
опустив веки в ночную печаль
Дрожит фитиль его огня и гаснет в свете дня
А мы с тобою уже далеко от земли
Ты умеешь летать, я умею любить
Ты любишь мечтать, а я люблю петь
И наши страны давно стали одной
Наши войны давно превратились в парад
Ты так долго этого ждал. Почему ты не рад?
Медленный стук чужих шагов
Вечер не время для врагов и для звонков
Я недостаточно сильна
Давит всей тяжестью вина, но не до дна
Я люблю того, кто держит в руке ключ от дверей,
Что всегда на замке
Кто знает маршруты ночных поездов
До дальних городов
Я люблю того, кто видет мой цвет
Кто рядом со мной, когда меня нет
И слезы мои - его глаза, как соль на парусах.
А мы с тобою уже далеко от земли
Ты умеешь летать, я умею любить
Ты любишь мечтать, а я люблю петь
И наши страны давно стали одной
Наши войны давно превратились в парад
Ты так долго этого ждал. Почему ты не рад?
Медленный стук чужих шагов.
Вечер не время для врагов и для звонков
Я недостаточно сильна
Давит всей тяжестью вина, но не до дна
Я люблю того, кто не придёт...

Ich liebe den, der nicht kommen wird

Ich liebe den, der nicht kommen wird
Der sich nicht zum Tee an denselben Tisch setzt
Der niemals, niemals in mein Haus gekommen ist
Ich liebe den, der nachts schläft,
die Lider gesenkt in nächtlicher Trauer
Der Docht seines Feuers zittert und erlischt im Tageslicht
Und wir beide sind schon weit weg von der Erde
Du kannst fliegen, ich kann lieben
Du liebst zu träumen, und ich liebe zu singen
Und unsere Länder sind längst eins geworden
Unsere Kriege sind längst zu einer Parade geworden
Du hast so lange darauf gewartet. Warum bist du nicht froh?
Der langsame Takt fremder Schritte
Der Abend ist keine Zeit für Feinde und für Anrufe
Ich bin nicht stark genug
Die Schuld drückt mit ganzer Schwere, aber nicht bis zum Grund
Ich liebe den, der den Schlüssel zu den Türen in der Hand hält,
Die immer verschlossen sind
Der die Routen der Nachtzüge kennt
Zu fernen Städten
Ich liebe den, der meine Farbe sieht
Der bei mir ist, wenn ich nicht da bin
Und meine Tränen sind seine Augen, wie Salz auf den Segeln.
Und wir beide sind schon weit weg von der Erde
Du kannst fliegen, ich kann lieben
Du liebst zu träumen, und ich liebe zu singen
Und unsere Länder sind längst eins geworden
Unsere Kriege sind längst zu einer Parade geworden
Du hast so lange darauf gewartet. Warum bist du nicht froh?
Der langsame Takt fremder Schritte.
Der Abend ist keine Zeit für Feinde und für Anrufe
Ich bin nicht stark genug
Die Schuld drückt mit ganzer Schwere, aber nicht bis zum Grund
Ich liebe den, der nicht kommen wird...