Говорок (А уж так: ни о чём!) - Елена Фролова Übersetzung ins Deutsche

Говорок (А уж так: ни о чём!)

А уж так: ни о чем
Не плечом-не бочком
Не толчком-локотком
Говорком, говорком
В горле — легкий громок
Голос встречных дорог
От судьбы ветерок
Говорок, говорок
От крутой орлиной страсти
Перстенек на пальце
А замешено то счастье
На змеином сальце
А не хошь — не бери
Может, ветер в двери
Может, встречные три
А и сам разбери!
Хошь и крут мой порог
Потрудись, паренек
Не с горохом пирог
Сахарок-говорок
Закажи себе на ужин
Господин хороший
Закажи себе жемчужин
Горловых горошин
Голубиных тех стай
Воркот, розовый рай?
Ай река через край?
Две руки подставляй
Может, путь-мой-широк
Покатил перстенек
Мимо рук — да в сугроб?
Воркоток-говорок
Распаял мое запястье
Ветерок февральский
А замешено то счастье
На змеином сальце
В ожерелье — сто бус
Сорок ртов, один кус
Ох сокол-мой-безус
Не божусь, не клянусь!
Может, гость-хромоног
Костылем о порог?
Вдоль хребта холодок
Рокоток-говорок!
Как на красной на слободке
Муж жену зарезал
А моя добыча в глотке
Не под грудью левой
От тебя, палача
Книзу пламем свеча
Нашей мглы епанча
Счастье с лева плеча!
От румяных от щек
Шаг — до черных до дрог
Шелку ярый шнурок
Ремешок-говорок
Ремешок-говорок
Рокоток-говорок!
Говорок, говорок
От крутой орлиной страсти
Перстенек на пальце
А замешено то счастье
На змеином сальце
А уж так: ни о чем!
Не плечом-не бочком
Не толчком-локотком
Говорком, говорком
Не толчком-локотком
Говорком, говорком
От судьбы ветерок
Говорок, говорок
От судьбы ветерок
Говорок, говорок

Geflüster (Ach, einfach so: über nichts!)

Ach, einfach so: über nichts!
Nicht mit der Schulter, nicht seitlich,
Nicht mit einem Stoß, nicht mit dem Ellbogen,
Nur mit Geflüster, Geflüster.
In der Kehle – ein leichtes Donnern,
Die Stimme entgegenkommender Wege,
Vom Schicksal ein Windhauch,
Geflüster, Geflüster.
Von stolzer, adliger Leidenschaft
Ein Ring am Finger,
Und dieses Glück ist gemischt
Auf Schlangenspeck.
Und wenn du nicht willst – nimm es nicht,
Vielleicht ist es der Wind in der Tür,
Vielleicht sind es drei Entgegenkommende,
Entscheide selbst!
Mag meine Schwelle auch hoch sein,
Gib dir Mühe, mein Junge,
Das ist kein Kuchen mit Erbsen,
Zucker-Geflüster.
Bestell dir zum Abendessen,
Mein guter Herr,
Bestell dir Perlen,
Kehlkopf-Erbsen,
Von jenen Taubenschwärmen,
Gurren, ein rosafarbenes Paradies?
Ach, ein Fluss über die Ufer?
Halte beide Hände hin.
Vielleicht ist mein Weg breit,
Rollte der Ring davon,
An den Händen vorbei – in die Schneewehe?
Gegurre-Geflüster.
Hat mein Handgelenk gelötet,
Ein februarischer Windhauch,
Und dieses Glück ist gemischt
Auf Schlangenspeck.
In der Halskette – hundert Perlen,
Vierzig Münder, ein Bissen,
Ach, mein bartloser Falke,
Ich schwöre nicht, ich beteuere nicht!
Vielleicht ist der Gast hinkebeinig,
Mit der Krücke an die Schwelle?
Den Rücken entlang ein Schauer,
Gemurmel-Geflüster!
Wie in der roten Vorstadt,
Ein Mann seine Frau erstach,
Und meine Beute ist in der Kehle,
Nicht unter der linken Brust.
Von dir, Henker,
Nach unten wie eine Flamme die Kerze,
Unseres Nebels Umhang,
Das Glück von der linken Schulter!
Von den rosigen Wangen
Ein Schritt – bis zu den schwarzen Fuhrwerken,
Der Seide feurige Schnur,
Riemchen-Geflüster,
Riemchen-Geflüster,
Gemurmel-Geflüster!
Geflüster, Geflüster.
Von stolzer, adliger Leidenschaft
Ein Ring am Finger,
Und dieses Glück ist gemischt
Auf Schlangenspeck.
Ach, einfach so: über nichts!
Nicht mit der Schulter, nicht seitlich,
Nicht mit einem Stoß, nicht mit dem Ellbogen,
Nur mit Geflüster, Geflüster.
Nicht mit einem Stoß, nicht mit dem Ellbogen,
Nur mit Geflüster, Geflüster.
Vom Schicksal ein Windhauch,
Geflüster, Geflüster.
Vom Schicksal ein Windhauch,
Geflüster, Geflüster.