Контрактура Дюпюитрена - Мэйти Übersetzung ins Deutsche

Контрактура Дюпюитрена

Эту жизнь проживая, как миг
Я руками трогаю Кремль
Ну и пусть между пальцев моих
Контрактура Дюпюитрена

Мне себя только изредка жаль
Я внимаю вину безупречно
Так пускай продолжают лежать
В перекос мои дутые плечи

И в бульварном кольце по кускам
Мои разные, битые ноги
Ковыляют в развалку по сценам пускай
В ослепительные дороги

Пусть вжимаются в прикус покошенный
От которого трудно дышать
Мои бедные зубы-горошины
Моя бледная чудо-душа

Если алое сердце не мечется
То к иному не нужно везение
Пусть спина изнывная не слечится
Не случится пусть выправка зрения

Пусть прибитая в юности крепкими
Кулаками известная пазуха
Не пробьётся ни солью пипетками
Ни эффектами там, где засуха

Пусть я весь помещаюсь в сундук
Как обветший усохший скелет
Всё равно без обид на судьбу
Проживу всю отмеренность лет

Треснет шар, завершая бильярд
Кий намокнет под крышей худой и во мне
Все болезни лишь крохотный ярд
На огромном зелёном сукне

Одуванчиков степь, как любимый груз
Мне заменит разжиженность кровную
Пусть растут они прямиком из луз
Украшая собой землю ровную

Я игрок не тот, я мастак не так
И победы в здоровье не важны мне
Лишь бы крохи те, что я в птиц метал
Отливались во мне в слёзы влажные

Остальное всё суета одна
Суете мы вшиваем так много швов
Но моментами требует она
Совершенно иных шагов

Не бегу от ней, а в любви клянусь
Пусть сама меня в ночь латает
Не к себе любимому я тянусь
Удивительно. Так бывает

В кривизне своей нахожу пароль
И на нём же легко схожусь
Если жизнь как рок, а не просто роль
Я на что-то ещё сгожусь

Dupuytren-Kontraktur

Dieses Leben, wie einen Augenblick lebend,
Berühre ich mit meinen Händen den Kreml,
Und mag sein, dass zwischen meinen Fingern
Eine Dupuytren-Kontraktur ist.

Nur selten habe ich Mitleid mit mir selbst,
Ich nehme die Schuld tadellos an,
So lass meine aufgedunsenen Schultern
Weiterhin schief liegen.

Und im Boulevardring, in Stücken,
Meine unterschiedlichen, geschlagenen Beine,
Mögen sie hinkend und schwankend über die Bühnen gehen,
In blendende Wege.

Mögen sie sich in den schiefen Biss drücken,
Von dem es schwer ist zu atmen,
Meine armen Zähne, wie Erbsen,
Meine blasse Wunderseele.

Wenn das scharlachrote Herz nicht rast,
Dann braucht man kein anderes Glück,
Mag der erschöpfte Rücken nicht geheilt werden,
Mag die Sehkraft nicht korrigiert werden.

Mag die in der Jugend fest geschlagene
Mit Fäusten bekannte Brusthöhle
Sich nicht durch Salz und Pipetten öffnen,
Noch durch Effekte dort, wo Dürre herrscht.

Mag ich ganz in eine Truhe passen,
Wie ein verwittertes, ausgedörrtes Skelett,
Trotzdem werde ich ohne Groll gegen das Schicksal
Die mir zugemessenen Jahre leben.

Die Kugel wird zerplatzen, das Billard beendend,
Der Queue wird unter dem undichten Dach nass, und in mir
Sind alle Krankheiten nur ein winziger Yard
Auf dem riesigen grünen Tuch.

Die Löwenzahnsteppe, wie eine geliebte Last,
Ersetzt mir die verdünnte Blutqualität,
Mögen sie direkt aus den Löchern wachsen
Und das ebene Land schmücken.

Ich bin kein solcher Spieler, kein solcher Meister,
Und Siege in der Gesundheit sind mir nicht wichtig,
Nur die Krümel, die ich in die Vögel warf,
Mögen sie sich in mir in feuchte Tränen verwandeln.

Alles andere ist nur Eitelkeit,
Der Eitelkeit nähen wir so viele Nähte ein,
Aber manchmal verlangt sie
Völlig andere Schritte.

Ich laufe nicht vor ihr davon, sondern schwöre ihr meine Liebe,
Mag sie mich selbst in der Nacht flicken,
Nicht zu meinem geliebten Ich ziehe ich mich hin,
Erstaunlich. So etwas passiert.

In meiner Krummheit finde ich ein Passwort,
Und mit ihm komme ich leicht zurecht,
Wenn das Leben ein Schicksal ist und nicht nur eine Rolle,
Dann tauge ich noch zu etwas.