After Swimming With Icarus - 137 translation in German

After Swimming With Icarus

Wake to sleep
And take my sleeping slow
Trudge through snow
And feet don't slow
When I hear the draw
Of the string of bow

I can't tell if my shadow follows me
Or if I follow it
But I do know where the poppies grow
And the wise raven does sit

Construing sadness with a blunt pencil
And a frayed brush
I talked to the monster living under my bed
He told me he stays fed when I stay hushed

So I shout from the mountaintop
Though I sleep in slade
We are ambassadors of our thoughts conveyed
I promenade
In the shade provided
By the dour clouds and the pendulum blade

Youth, was a, mundane prison
My mind, was the, warden
Now that, I have, seen through, prism
Fear not east of Eden

Won't cry
When my wings do melt
'Cause I can swim
In abyss quite well

Bear scars
That tell a haunting tale
Are wounds ballast
Or tears in the sail

Shudder when I think
That I'll wake tomorrow
Toeing line once more
For a course of sorrow

Ofttimes, I hold in a scream
While I beg my hands to work
My mind wanders to where dreams are ripe
And toward alluring cave, where nightmares lurk

But I shan't gripe
Even nights now
Shine brighter than my days afore
I ne'er implore, days of yore

My flesh is raiment
Some days loosely fitting, some days tight
Wondering if others spot, when I'm untucked
Or if truth of garments
Doesn't show in daylight

It's unsettling, knowing that the right path
Can be walked in the wrong direction
Reassuring that the Spirit makes intercession
For our silent groanings
And our tacit supplication

Pain, my tongue did taste
But I was reluctant to clean my palate
I clung to the flavor

Cold, in a warm embrace
Now with my sins effaced
Love, I can savor

I prayed for stones, to build foundation
But neglected to ask, for the strength, to carry
Sought with ink to cage, my tribulation
But confined myself instead, unwary

Ennui, is the mind's, hunger
I, give it brine, to consume

Walked, home
And peeled back sheets, of my tomb

Nachdem ich mit Ikarus schwamm

Wache zum Schlafen auf
Und nehme meinen Schlaf langsam
Stapfe durch den Schnee
Und Füße werden nicht langsamer
Wenn ich das Ziehen höre
Der Sehne des Bogens

Ich kann nicht sagen, ob mein Schatten mir folgt
Oder ob ich ihm folge
Aber ich weiß, wo die Mohnblumen wachsen
Und der weise Rabe sitzt

Ich deute Traurigkeit mit einem stumpfen Bleistift
Und einem ausgefransten Pinsel
Ich sprach mit dem Monster, das unter meinem Bett lebt
Er sagte mir, er bleibt satt, wenn ich still bleibe

Also schreie ich vom Berggipfel
Obwohl ich im Tal schlafe
Wir sind Botschafter unserer vermittelten Gedanken
Ich flaniere
Im Schatten, den
Die düsteren Wolken und die Pendelklinge bieten

Jugend, war ein, banales Gefängnis
Mein Verstand, war der, Wärter
Jetzt, da ich, durchs Prisma, gesehen habe
Fürchte dich nicht, östlich von Eden

Werde nicht weinen
Wenn meine Flügel schmelzen
Denn ich kann schwimmen
Im Abgrund recht gut

Trage Narben
Die eine gespenstische Geschichte erzählen
Sind Wunden Ballast
Oder Risse im Segel

Ich schaudere, wenn ich denke
Dass ich morgen aufwachen werde
Und wieder auf der Linie stehe
Für einen Kurs des Leids

Oftmals, halte ich einen Schrei zurück
Während ich meine Hände bitte, zu arbeiten
Mein Geist wandert dorthin, wo Träume reif sind
Und zu der verführerischen Höhle, wo Albträume lauern

Aber ich werde nicht meckern
Selbst Nächte jetzt
Leuchten heller als meine Tage zuvor
Ich flehe nie, Tage von einst

Mein Fleisch ist Gewand
Manche Tage locker sitzend, manche Tage eng
Ich frage mich, ob andere es sehen, wenn ich nicht ordentlich bin
Oder ob die Wahrheit der Kleidung
Sich nicht im Tageslicht zeigt

Es ist beunruhigend, zu wissen, dass der richtige Weg
In die falsche Richtung gegangen werden kann
Beruhigend, dass der Geist Fürsprache leistet
Für unser stilles Stöhnen
Und unser stillschweigendes Flehen

Schmerz, hat meine Zunge geschmeckt
Aber ich zögerte, meinen Gaumen zu reinigen
Ich klammerte mich an den Geschmack

Kalt, in einer warmen Umarmung
Jetzt, da meine Sünden ausgelöscht sind
Kann ich die Liebe, genießen

Ich betete um Steine, um ein Fundament zu bauen
Vergaß aber zu bitten, um die Kraft, sie zu tragen
Suchte mit Tinte, meine Trübsal einzufangen
Aber sperrte mich stattdessen selbst ein, unachtsam

Überdruss, ist der Hunger, des Geistes
Ich, gebe ihm Salzlake, zum Verzehr

Ging, nach Hause
Und zog die Laken, meines Grabes zurück