Estuve Ahí - 13Jaw translation in German

Estuve Ahí

No sé cuánto dura el calor
Si el frio arde en tu candor
Ahora sabes cómo sabe el dolor
De tener el tiempo y detenerlo a tu favor

El viento se llevó el eco y el rencor
Cuál es el sentido de tener que soplar sin labor
Para que forzar sin dificultad
Por mucho peso se cae
No te diste cuenta no era honestidad
Te adentraste en la oscuridad

Ahora sé que estuve ahí
Pero ya veo la luz al final
Como un pájaro que suena al cantar
Un ruiseñor, lo digo literal
El árbol, la casa no decae
Me pongo a levantar las almas
Que se ponen a bailar
Verlas más allá da ansias
No te das cuenta, pero ahí están
Ahí están
Solo en búsqueda de la verdad, lo irradias

Será la canción que aleja las tinieblas
Ni en noruega, aunque nuble

El paisaje se esconde bajo tu mirada
Veo la gente pasar, la carretera nevada
Se pierden por la tierra
Mis recuerdos llegan
Ojalá marchiten como dientes de león en primavera
Suenan las melodías tristes
Por vivir con lágrimas secas

¿De verdad eras?

No encuentro tachar estas letras
Ojalá pasarlas como rayuela
Pasos de león, golpes de nobleza
Me encanta, pero me jode de veras
Fuego de jardín
Promesas de dos cervezas
También fueron las velas
Deseas de veras
No podré dormir
El compromiso ata las esferas
Ponme un blues ponme un jazz
Mañana será lo que veas

Ojos ocultos, culto a todo lo que rodea este dicho mundo
Mañana estaremos juntos
Si tú lo creas
Siempre digo que me dará igual
La vida es ajena
Las noches, una tetera
Quería construir mi mundo
En una pecera
Y Me trague las penas

Dos ramos de flores
Y si tiene que doler
Pues que duela
El sentido con sentimiento
Eso no lo dice cualquiera
Nos creímos y se acabó la cena
El Recuerdo mirando las estrellas
Un nuevo camino
Donde alcancen todos los poemas
De verdad eras?

War Da

Ich weiß nicht, wie lange die Wärme anhält,
Wenn die Kälte in deiner Glut brennt.
Jetzt weißt du, wie der Schmerz schmeckt,
Die Zeit zu haben und sie zu deinen Gunsten anzuhalten.

Der Wind trug das Echo und den Groll davon.
Welchen Sinn hat es, ohne Mühe zu blasen?
Wozu erzwingen ohne Schwierigkeit?
Bei zu viel Gewicht fällt es.
Du hast nicht gemerkt, dass es keine Ehrlichkeit war.
Du bist in die Dunkelheit eingetaucht.

Jetzt weiß ich, dass ich da war.
Aber ich sehe schon das Licht am Ende.
Wie ein Vogel, der beim Singen klingt,
Eine Nachtigall, ich sage es wörtlich.
Der Baum, das Haus verfällt nicht.
Ich beginne, die Seelen zu erheben,
Die anfangen zu tanzen.
Sie darüber hinaus zu sehen, macht unruhig.
Du merkst es nicht, aber sie sind da.
Sie sind da.
Nur auf der Suche nach der Wahrheit, du strahlst sie aus.

Es wird das Lied sein, das die Finsternis vertreibt.
Nicht einmal in Norwegen, auch wenn es sich bewölkt.

Die Landschaft verbirgt sich unter deinem Blick.
Ich sehe die Leute vorbeigehen, die schneebedeckte Straße.
Sie verlieren sich in der Erde.
Meine Erinnerungen kommen.
Hoffentlich verwelken sie wie Löwenzahn im Frühling.
Es erklingen die traurigen Melodien,
Weil man mit trockenen Tränen lebt.

Warst du echt?

Ich finde nicht, diese Buchstaben zu streichen.
Hoffentlich kann ich sie überspringen wie beim Himmel und Hölle-Spiel.
Schritte eines Löwen, Schläge von Edelmut.
Ich liebe es, aber es nervt mich wirklich.
Gartenfeuer,
Versprechen bei zwei Bieren.
Es waren auch die Kerzen.
Du wünschst es dir wirklich.
Ich werde nicht schlafen können.
Die Verpflichtung bindet die Sphären.
Spiel mir einen Blues, spiel mir einen Jazz.
Morgen wird es das sein, was du siehst.

Verborgene Augen, Kult um alles, was diese besagte Welt umgibt.
Morgen werden wir zusammen sein,
Wenn du es erschaffst.
Ich sage immer, dass es mir egal sein wird.
Das Leben ist fremd.
Die Nächte, eine Teekanne.
Ich wollte meine Welt bauen,
In einem Goldfischglas.
Und ich schluckte die Sorgen.

Zwei Blumensträuße,
Und wenn es weh tun muss,
Dann soll es weh tun.
Der Sinn mit Gefühl,
Das sagt nicht jeder.
Wir haben uns geglaubt, und das Abendessen war vorbei.
Die Erinnerung, die Sterne betrachtend,
Ein neuer Weg,
Wo alle Gedichte Platz finden.
Warst du echt?