Dif(f)idarsi - 16 Barre translation in German

Dif(f)idarsi

Lama affilata in ceramica sul sample
Non mi accontento
Pensa a quanto è brutto non dare ascolto alle voci che hai dentro
Non mento, dal riflesso dello stesso mondo che capisco a stento
Vigliacco dentro, come chi perdona un tradimento
Sto splendendo, sto da favola, con la testa sulle favole
Parliamone in prima linea, parliamone anche se non serve
Perché il degrado già mi aspetta a braccia aperte
Gli occhi fumanti di una serpe
Mani svelte di bestie notturne esperte
Sto seguendo solo un suono,
Il bancone mi attende in cima come un trono
Non promette mai nulla di buono
La nebbia è fitta attorno,
Il mio stomaco è un soggiorno dove soggiorno
Sottosopra, inchiodato allo scheletro di un cobra
Perché la guerra sono io, sorseggio sorsi di oblio
Guardati bene attorno, attorno è tutto mio
Guardati attorno perché dico a me stesso "Sai che c'è?"
Pezzo di merda, la guerra non la fai con me

Era un ricordo organico
Mi ritrovavo spesso trafiggendo acqua salmastra a bordo di me stesso
Un terrore elettrostatico, stai a vedere
L'occhio che mi fissa al centro del bicchiere
La voce si faceva spazio tra cuore, polmoni e le macerie
Fino in periferia delle mie arterie
E mi diceva di fidarsi, di fidarsi, di fidarsi, di fidarsi
Fino alla morte tocca

Fatti vicino specchio
Mentre la paura mi preme un palmo sul petto, aspetto
Che il suo amore mi faccia effetto
Volo più in alto dei pensieri
Stupidi, non sai cosa ti perdi
Fulmini dalle mie tempie
Corrente nei miei nervi
E la osservi, filosofia che invecchia in botti antiche in stiva
Nave immersa dentro una bottiglia alla deriva
Mi sta piovendo dentro un'altra volta e Luna storta
Non gli importa, spacca il mio torace stretto in una corda
Non so se vedi, non mi reggo in piedi
O sono i palazzi intorno ad essere crollati
Spedisco offese a gratis
Ci siamo sempre stati
Barcollanti sugli stati dell'umore
Dissetati dal peggior liquore
Frastornati in questa via, persa la partita
Ne accendo un'altra e perdi tu giorni di vita
L'ultima goccia di sudore sulla fronte del terrore e amore
È il piccolo segreto di morte che ho nel cuore

Era un ricordo organico
Mi ritrovavo spesso trafiggendo acqua salmastra a bordo di me stesso
Un terrore elettrostatico, stai a vedere
L'occhio che mi fissa al centro del bicchiere
La voce si faceva spazio tra cuore, polmoni e le macerie
Fino in periferia delle mie arterie
E mi diceva di fidarsi, di fidarsi, di fidarsi, di fidarsi
Fino alla morte tocca

Mis(s)trauen

Scharfe Keramikklinge auf dem Sample
Ich gebe mich nicht zufrieden
Denk daran, wie schlimm es ist, nicht auf die Stimmen in dir zu hören
Ich lüge nicht, aus dem Spiegelbild derselben Welt, die ich kaum verstehe
Innerlich feige, wie jemand, der einen Verrat vergibt
Ich strahle, mir geht's märchenhaft, mit dem Kopf in den Märchen
Reden wir darüber an vorderster Front, reden wir darüber, auch wenn es nichts nützt
Denn der Verfall erwartet mich schon mit offenen Armen
Die rauchenden Augen einer Schlange
Flinke Hände erfahrener nachtaktiver Bestien
Ich folge nur einem Klang,
Der Tresen erwartet mich oben wie ein Thron
Er verspricht nie etwas Gutes
Der Nebel ist dicht ringsum,
Mein Magen ist ein Wohnzimmer, in dem ich wohne
Kopfüber, an das Skelett einer Kobra genagelt
Denn der Krieg bin ich, ich nippe an Schlücken des Vergessens
Schau dich gut um, ringsum gehört alles mir
Schau dich um, denn ich sage mir selbst "Weißt du was?"
Stück Scheiße, den Krieg führst du nicht mit mir

Es war eine organische Erinnerung
Ich fand mich oft wieder, wie ich Brackwasser durchbohrte, an Bord meiner selbst
Ein elektrostatischer Schrecken, pass auf
Das Auge, das mich in der Mitte des Glases anstarrt
Die Stimme bahnte sich ihren Weg zwischen Herz, Lunge und den Trümmern
Bis in die Peripherie meiner Arterien
Und sie sagte mir zu vertrauen, zu vertrauen, zu vertrauen, zu vertrauen
Bis zum Tod muss man

Komm näher, Spiegel
Während die Angst mir eine Handfläche auf die Brust drückt, warte ich
Dass seine Liebe bei mir wirkt
Ich fliege höher als die Gedanken
Idioten, du weißt nicht, was du verpasst
Blitze aus meinen Schläfen
Strom in meinen Nerven
Und du beobachtest sie, Philosophie, die in alten Fässern im Laderaum altert
Schiff versenkt in einer treibenden Flasche
Es regnet wieder in mich hinein und schiefer Mond
Es ist ihm egal, er zerreißt meine Brust, eingeschnürt in einem Seil
Ich weiß nicht, ob du siehst, ich kann mich nicht auf den Beinen halten
Oder sind es die Paläste ringsum, die eingestürzt sind
Ich verschicke Beleidigungen umsonst
Wir waren immer da
Wankend auf den Stimmungen
Den Durst gestillt mit dem schlimmsten Gesöff
Benommen auf dieser Straße, das Spiel verloren
Ich zünde eine weitere an und du verlierst Lebenstage
Der letzte Schweißtropfen auf der Stirn des Schreckens und der Liebe
Ist das kleine Todesgeheimnis, das ich im Herzen trage

Es war eine organische Erinnerung
Ich fand mich oft wieder, wie ich Brackwasser durchbohrte, an Bord meiner selbst
Ein elektrostatischer Schrecken, pass auf
Das Auge, das mich in der Mitte des Glases anstarrt
Die Stimme bahnte sich ihren Weg zwischen Herz, Lunge und den Trümmern
Bis in die Peripherie meiner Arterien
Und sie sagte mir zu vertrauen, zu vertrauen, zu vertrauen, zu vertrauen
Bis zum Tod muss man