Слепые стрелы - Три Пули translation in German

Слепые стрелы

В наших мыслях катастрофа, крыльев нет, нам не взлететь
Ворон кружит над голгофой, он знает, что такое смерть
Впереди лишь пустота, там, где пропала связь, и зависла сеть
Всем плевать на твой старт-ап,
здесь каждый хочет свой кусок урвать успеть
Но к чему нам эта спешка? ведь концовка неизбежна
Ты прости, господь, нас грешных, но здесь никто нас не утешит
И никто здесь нас не держит, снова как металла скрежет
В душах наших раны режет, мы себя забыли прежних

Фантомной болью воспоминаний
Слепые стрелы текут по венам
Хотят на волю от всех страданий
Убежать, захлопнув эту дверь

До отмеренного срока мы мечтаем всё успеть
Ощущая каждым вздохом, как сбивают нашу спесь
Впереди лишь темнота, там, где ногами в грязь втоптали честь
Мы хотим начать с нуля, но снова продолжаем в это пекло лезть
Здесь нам не место, тесно под солнцем, больше не греют его лучи
Мы давно забыли про бога, потеряв навсегда от рая ключи
Мы идём по кромке лезвия, мы почти у края бездны
Мы несём тяжелый крест, но мы уже не те, что прежде

Фантомной болью воспоминаний
Слепые стрелы текут по венам
Хотят на волю от всех страданий
Убежать, захлопнув эту дверь
Фантомной болью воспоминаний
Слепые стрелы текут по венам
Хотят на волю от всех страданий
Убежать, захлопнув эту дверь

Фантомной болью воспоминаний
Слепые стрелы текут по венам
Хотят на волю от всех страданий
Убежать, захлопнув эту дверь

Blinde Pfeile

In unseren Gedanken ist Katastrophe, keine Flügel, wir können nicht abheben
Der Rabe kreist über Golgatha, er weiß, was der Tod ist
Vor uns nur Leere, dort, wo die Verbindung abriss und das Netz hängen blieb
Jedem ist dein Start-up egal,
hier will jeder noch schnell sein Stück ergattern
Doch wozu diese Eile? Das Ende ist ja unvermeidlich
Vergib uns, Herr, uns Sündern, aber hier wird uns niemand trösten
Und niemand hält uns hier, wieder wie das Kreischen von Metall
schneidet Wunden in unsere Seelen, wir haben unser früheres Selbst vergessen

Mit dem Phantomschmerz der Erinnerungen
fließen blinde Pfeile durch die Venen
Wollen frei sein von allem Leiden
Entkommen, diese Tür zuschlagend

Bis zur bemessenen Frist träumen wir, alles zu schaffen
Spürend mit jedem Atemzug, wie unser Hochmut gebrochen wird
Vor uns nur Dunkelheit, dort, wo die Ehre mit Füßen in den Schlamm getreten wurde
Wir wollen bei Null anfangen, doch kriechen immer wieder in diese Hölle
Hier ist kein Platz für uns, eng unter der Sonne, ihre Strahlen wärmen nicht mehr
Wir haben Gott längst vergessen, die Schlüssel zum Paradies für immer verloren
Wir gehen auf Messers Schneide, wir sind fast am Rande des Abgrunds
Wir tragen ein schweres Kreuz, doch wir sind nicht mehr die, die wir waren

Mit dem Phantomschmerz der Erinnerungen
fließen blinde Pfeile durch die Venen
Wollen frei sein von allem Leiden
Entkommen, diese Tür zuschlagend
Mit dem Phantomschmerz der Erinnerungen
fließen blinde Pfeile durch die Venen
Wollen frei sein von allem Leiden
Entkommen, diese Tür zuschlagend

Mit dem Phantomschmerz der Erinnerungen
fließen blinde Pfeile durch die Venen
Wollen frei sein von allem Leiden
Entkommen, diese Tür zuschlagend