Seashells and Rice - 4 Star View translation in German

Seashells and Rice

Little Ann touches down unsure of what's around
She spend days upon that plane that she boarded by mistake
She passes by the baggage claim
Leaves it for another shameless thief to take aim
Lock on and steal and invade her dreams
She finds that happy ever after might not last forever after all

Precious Ann settles down, settling for what's around
She's spent so long living alone, no life's light in left unshown
She says, "Excuse the mess that's left, perhaps it's best to dim the lights
And expect this all to disappear or somehow never exist"
She thinks that maybe she's not ready, maybe there's no afterwards after all

And Ann follows the steeple and finds a line of people
Holding rice and speaking nice with smiles that they don't mean
She's gliding down the aisle, toward an alter or funeral pyre
She finds it strange how irony does not escape
She finds no epilogue, there might not be an afterword after all

And she rose up from the table
Like the unstable first steps from the cradle
And the froze as the stepped on a seashell tearing off her toenail
Stumbled as she fell
Leaving herself all exposed

She's waiting for another verse, something different from the first
But it's worse to repeat an ending than to just go on pretending
That the breeze may not be sweeter or the grass any greener after all

Muscheln und Reis

Die kleine Ann kommt an, unsicher, was sie erwartet.
Sie verbrachte Tage in diesem Flugzeug, in das sie aus Versehen einstieg.
Sie geht an der Gepäckausgabe vorbei,
überlässt es einem anderen schamlosen Dieb, sich darauf zu stürzen.
Sich festzusetzen, zu stehlen und in ihre Träume einzudringen.
Sie stellt fest, dass ein glückliches Ende vielleicht doch nicht für immer währt.

Die liebe Ann lässt sich nieder und begnügt sich mit dem, was sie umgibt.
Sie hat so lange allein gelebt, kein Lebenslicht blieb unentdeckt.
Sie sagt: "Entschuldige das Chaos, vielleicht ist es am besten, das Licht zu dimmen
und zu erwarten, dass all dies verschwindet oder irgendwie nie existiert hat."
Sie denkt, dass sie vielleicht noch nicht bereit ist, vielleicht gibt es doch kein Danach.

Und Ann folgt dem Kirchturm und findet eine Reihe von Menschen,
die Reis halten und nette Worte mit einem Lächeln sprechen, das sie nicht so meinen.
Sie gleitet den Gang entlang, auf einen Altar oder einen Scheiterhaufen zu.
Sie findet es seltsam, wie die Ironie ihr nicht entgeht.
Sie findet keinen Epilog, vielleicht gibt es doch kein Nachwort.

Und sie erhob sich vom Tisch,
wie die unsicheren ersten Schritte aus der Wiege.
Und erstarrte, als sie auf eine Muschel trat und sich den Zehennagel abriss.
Stolperte, als sie fiel,
und sich völlig bloßstellte.

Sie wartet auf eine weitere Strophe, etwas anderes als die erste,
aber es ist schlimmer, ein Ende zu wiederholen, als einfach so weiterzumachen,
als ob die Brise nicht süßer oder das Gras nicht grüner sein könnte.