Chapitre 5 - Le roi - ALambda translation in German

Chapitre 5 - Le roi

Le soleil m'a brûlé la peau
Il m'a ébloui, a fait fondre ma rétine
Et m'a laissé deux iris écarlates
Quelques larmes artificielles
Que je dépose sur mes paupières lorsque je ne vois plus
Me permettent de les garder humides
Et me protéger de la cécité
Presque aveugle
Et seul au beau milieu du désert
Je n'ai pu que rêver des Oasis
Avant de tomber sur ce palais

À mon arrivée face aux remparts
Un roi m'accueille les bras ouverts et m'offre l'hospitalité

Une semaine plus tard
Il organise une grande fête en mon honneur
Il y avait tellement de nourritures
Que même ma langue était de trop dans ma bouche
Des ruisseaux de vins et de liqueurs
Que j'en transpirais de l'alcool et pleurais de joie des saveurs
Des femmes, si belles
Que d'un simple baiser je m'écrasais amoureux
Drapées de parures étincelantes
Qui à chaque mouvement de leur buste
Carillonnaient des mélodies
Qui auraient adouci les tempêtes en soupirs

C'était une grande fête
Et pendant cet instant
Je me croyais heureux

Kapitel 5 - Der König

Die Sonne hat meine Haut verbrannt
Sie blendete mich, ließ meine Netzhaut schmelzen
Und hinterließ mir zwei scharlachrote Iris
Ein paar künstliche Tränen
Die ich auf meine Lider tupfe, wenn ich nichts mehr sehe
Halten sie feucht
Und schützen mich vor Blindheit
Fast blind
Und allein mitten in der Wüste
Konnte ich nur von Oasen träumen
Bis ich auf diesen Palast stieß

Bei meiner Ankunft vor den Mauern
Begrüßt mich ein König mit offenen Armen und bietet Gastfreundschaft

Eine Woche später
Veranstaltet er ein großes Fest zu meinen Ehren
Es gab so viele Speisen
Dass sogar meine Zunge überflüssig im Mund schien
Ströme von Weinen und Likören
Dass ich Alkohol schwitzte und vor Freude über die Aromen weinte
Frauen, so schön
Dass ich bei einem einzigen Kuss vernichtet vor Liebe lag
Eingehüllt in funkelnden Schmuck
Die bei jeder Bewegung ihrer Büsten
Melodien erklingen ließen
Die Stürme zu Seufzern besänftigt hätten

Es war ein großes Fest
Und in diesem Moment
Glaubte ich mich glücklich