Kalabalık - Ados translation in German

Kalabalık

Ne yazmak istiyorum ne söylemek (yok, yok)
İçimden gelenleri gömmem gerek
Beni görmen gerek bugün ölmem gerekmeden
Gökyüzüne bakıp sövmem demek bu da (sövmem demek)

Delirmek görmek demek
Ne mümkün başka yöne dönmek bi′ daha
Gözünü kapatabilirsin ama ruhun
Savaş alanı gibi, dumanlı manzara

Tutunca kendini bitecek dertlerin
Yutup geçeceğini sanıyosun, aferin
Dilini döndüremeyen Adem'in acı inadı
Kendi başını zorlara doladın

Beni ipten almış şarkım
Dibe dalmış aklımla
Hibe etsem canımdan
Kime gitsem, ah

İçim hep yaralı, nedeni kapalı
Ne desem anlamayan bi′ kalabalıktayım
Neden hep yananım? Kendime talanım
Ne desem umursamayanların yanındayım

İçim hep yaralı, nedeni kapalı
Ne desem anlamayan bi' kalabalıktayım
Neden hep yananım? Kendime talanım
Ne desem umursamayanların yanındayım

Güneşsiz evlerinde İstanbul'un
Nefes alırım sanıp isyan bulur
Kapatır gözlerini ve umudu dolar eve
İçine çektikçe pis savrulur
Arayanı elbet hisler bulur
"Kaçıncı kötü olucam?", artık lafları bu
İçinde yatan aslan yedi uyur gibi, açamadı gözünü bi′ türlü, kavganı bul

Aga kavganı bul, kendine acıma, safları tut
Çünkü tek başına varsın, hudutlarına dayanan acıya direnebilecek komutan sensin unutma bunu
Derde umut taburu gönderelim ama serde yenilgi dolu
Kendinin düşmanı olmaya meyleden her cepheden vurulur

İçim hep yaralı, nedeni kapalı
Ne desem anlamayan bi′ kalabalıktayım
Neden hep yananım? Kendime talanım
Ne desem umursamayanların yanındayım

İçim hep yaralı, nedeni kapalı
Ne desem anlamayan bi' kalabalıktayım
Neden hep yananım? Kendime talanım
Ne desem umursamayanların yanındayım

Gedränge

Ich will nichts schreiben, nichts sagen (nein, nein)
Was in mir ist, muss ich begraben
Du musst mich sehen, bevor ich heute sterben muss
Zum Himmel schauend fluchen, das auch nicht (fluchen nicht)

Wahnsinn bedeutet sehen
Unmöglich, sich anders zu wenden, niemals
Augen kannst du schließen, doch deine Seele
Ist wie ein Schlachtfeld, voller Rauch und Chaos

Wenn du dich hältst, endet dein Leid
Du glaubst, es geht vorbei, bravo dir
Adams Starrsinn, der die Worte nicht findet
Hast dir selbst die Schlinge um den Hals gelegt

Mein Lied hat mich vom Strick gerettet
Mit meinem versunkenen Verstand
Wenn ich mein Leben verschenke
Zu wem gehe ich, ach

Mein Inneres ist wund, der Grund bleibt verborgen
Ich steh in einer Menge, die mich nie versteht
Warum brenn immer ich? Mein eigener Ruin
Ich steh bei denen, die nie auf mich hören

Mein Inneres ist wund, der Grund bleibt verborgen
Ich steh in einer Menge, die mich nie versteht
Warum brenn immer ich? Mein eigener Ruin
Ich steh bei denen, die nie auf mich hören

In sonnenlosen Häusern Istanbuls
Atmend glaubst du, doch du findest nur Aufruhr
Schließt die Augen, Hoffnung füllt den Raum
Mit jedem Zug wird’s dreckiger, du taumelst
Wer sucht, der findet seine Gefühle
"Wie oft werde ich noch schlecht sein?", das ist alles
Der Löwe in dir schläft wie sieben, öffnet nie die Augen, find deinen Kampf

Bruder, find deinen Kampf, kein Mitleid, formiere die Reihen
Denn allein stehst du, dem Schmerz an der Grenze trotzend, Kommandant – vergiss das nie
Schicken wir die Hoffnungsarmee, doch Niederlage wohnt in uns
Wer sich selbst zum Feind macht, wird von allen Seiten getroffen

Mein Inneres ist wund, der Grund bleibt verborgen
Ich steh in einer Menge, die mich nie versteht
Warum brenn immer ich? Mein eigener Ruin
Ich steh bei denen, die nie auf mich hören

Mein Inneres ist wund, der Grund bleibt verborgen
Ich steh in einer Menge, die mich nie versteht
Warum brenn immer ich? Mein eigener Ruin
Ich steh bei denen, die nie auf mich hören