Alma de Loca (feat. Nestor Marconi & Litto Nebbia) - Adriana Varela translation in German

Alma de Loca (feat. Nestor Marconi & Litto Nebbia)

Milonguera bullanguera, que la vas de alma de loca,
La que con tu risa alegre vibrar hace el cabaret.
La que lleva la alegria en los ojos y en la boca,
La que siempre fue la reina de la farra y del placer.

Todo el mundo te conoce de alocada y jaranera.
Todo el mundo dudaria lo que yo puedo jurar,
Que te he visto la otra noche, parada en una vidriera,
Contemplando una muñeca con deseos de llorar.

Te pregunté que tenias y me respondiste: nada.
Adivinando al verte, tan turbada,
Que era tu intento ocultarme la verdad.
La sonrisa que tus labios dibujaban quedó helada
Y una imprevista lágrima traidora
Como una perla de tus ojos fue a rodar.

Quién diria, milonguera, vos que siempre te reíste,
Vos que siempre te burlaste de las penas y del amor,
Ibas a mostrar la hilacha, poniendote seria y triste
Ante una humilde muñeca, modestita y sin valor.

No te aflijas, milonguita, yo te guardaré el secreto.
Por mi nunca sabrá nadie que has dejado de reir,
Mas no vuelvas a mirar a la pobre muñequita
Que te recuerde los dias que ya no podrás vivir.

Rie siempre milonguera bullanguera casquivana,
Para que quieres amargar tu vida
Pensando en cosas que no pueden ser.
Corre un velo a tu pasado, sé milonga, sé mundana,
Para que así así los hombres no descubran tus amarguras,
Tus ternuras de mujer.

Alma de Loca (feat. Nestor Marconi & Litto Nebbia)

Milonguera, wild und laut, die sich als verrückte Seele gibt,
Die mit ihrem Lachen hell die Cabaret-Luft erbeben lässt.
Die die Freude in den Augen und im Mund trägt,
Die stets die Königin des Festes und der Lust gewesen ist.

Jeder kennt dich als wild und ausgelassen.
Niemand würde glauben, was ich schwören kann,
Dass ich dich vor Kurzem nachts vor einem Schaufenster sah,
Wie du eine Puppe betrachtetest und weinen wolltest.

Ich fragte, was dich quält, du sagtest: „Nichts.“
Doch ich sah, wie verstört du warst,
Wie du versuchtest, mir die Wahrheit zu verbergen.
Das Lächeln, das deine Lippen zeichneten, erstarrte,
Und eine unerwartete, trügerische Träne
Rollte wie eine Perle aus deinen Augen.

Wer hätte gedacht, Milonguera, du, die immer lachte,
Die sich über Kummer und Liebe stets lustig machte,
Würdest dich ernst und traurig zeigen,
Vor einer schlichten Puppe, bescheiden und wertlos.

Sei nicht traurig, kleine Milonguita, ich bewahre dein Geheimnis.
Niemand wird durch mich erfahren, dass du aufgehört hast zu lachen,
Aber sieh die arme Puppe nicht wieder an,
Die dich an Tage erinnert, die nicht mehr sein werden.

Lache immer, Milonguera, wild und leichtsinnig,
Warum willst du dein Leben mit Bitterkeit füllen,
Indem du an Dinge denkst, die nicht sein können?
Verhülle deine Vergangenheit, sei Milonga, sei weltlich,
Damit die Männer nie deine Bitterkeit entdecken,
Deine zärtliche Weiblichkeit.