Tren Rayları - Agoni translation in German

Tren Rayları

Tam dedim ki her şey yolunda
Yine yerlere düşürdüler beni
Hata mı ettim bilmem
Ama kendimden çok düşündüm herkesi

Aynı olmak için yemin etmiş gibi
Her günün ertesi
Gri şehir hep kaybettiriyor
Rüzgarlar yakar genzimi

Sakallı bir canavardan ibaretim artık
Bunun iyi yanı nedir
Anlatabilsem neler söylerim ben
Ama bir türlü varmıyor dilim

Sanki zaman geçmiyor gibi
Akşamlar çok daha serin
Damarlarımda tren rayları
Duygularım banliyö gibi

Sen gidince nasip ve kaderle
Daha çok inanmaya başladım baba
Görüş günlerin hariç
Rüyalarımda da rasladım sana

Belki de hislerim uğrar bugün
Paslı ranzana
Çok isterim çiçeklerle dolsun
Duvar manzaran

Gerçekten çok sevindik
Sen sigarayı bırakmışsın
Peki biz ben kaç pakette söner hırsım
Çocukluğum bir köşede sızmış

Tadım tuzun hiç kalmadı valla
Artık akşam yemeği bile yemiyoruz
Allah seni inandırsın

Öperim ellerinden senin
Sağlığın iyi olsun yeter
Bir 70'lik ayırttım bize
Sen gelmeden içmem peder

Tanırsın bilirsin beni
Şarkı yazamam ki hissetmeden
Sorma sakın bana (sorma sakın bana)
Kırmızılaşmış gözler neden

Ben gibiler sevdiklerine
Sevmediklerinden az zarar verirler
Bu yüzden hep nefret ettim
Sıradanlaşmış karakterimden

Zamanı kontrol edemiyo'ken
Geçen zaman geriye gelmiyo' hiç
Suratıma yeni çizikler ekliyorum
Ayrılmış olan çiziklerden

Sessizliğim bu yüzden işte (bu yüzden işte)
Hep geri gitmiş denklemi çözdüm
Mutlu olmak giden bir insanı beklememekmiş
Koştuğumu sandığım günler emeklemekmiş
Geç fark ettim

Onlardan aşk benden adamı olmaz
Kimi sevsem pişman etti
Yarınlar koyu karanlık
Yapıcak hiçbişey kalmamış canım
Bazen daha fazla içerlenebilir

Hayat orospusuna aldanışlarım
Zehirden de keyif alırdım
Ama dedim ya kalmamış tadı
Başlangıç ve sonlar aynı
Tanrıya halsiz yalvarışlarım

Eisenbahnschienen

Gerade dachte ich, alles läuft gut
Wieder ließen sie mich zu Boden fallen
Ob ich falsch lag, weiß ich nicht
Dachte jedoch mehr an alle als an mich

Als hätte ich geschworen, gleich zu bleiben
Jeden folgenden Tag
Die graue Stadt lässt mich immer verlieren
Wind brennt in meinen Nebenhöhlen

Bin nur noch ein bärtiges Monster
Was ist daran gut?
Könnte ich erzählen, was ich sagen würde
Doch meine Zunge kommt nicht heran

Als ob die Zeit nicht vergehen würde
Abende sind viel kühler
Eisenbahnschienen in meinen Adern
Meine Gefühle sind wie Vororte

Seit du gingst, mit Schicksal und Los
Fing ich an mehr zu glauben, Vater
Außer an Besuchstagen
Traf ich dich auch in meinen Träumen

Vielleicht kommen meine Gefühle heute vorbei
An dein rostiges Etagenbett
Ich wünsche sehr, es würden Blumen füllen
Deine Wandaussicht

Wir freuten uns wirklich sehr
Dass du das Rauchen aufgegeben hast
Und ich, in wieviel Packungen erlischt mein Eifer
Meine Kindheit schlafend in der Ecke

Meine Geschmacksknospen sind weg, echt
Jetzt essen wir nicht mal mehr Abendbrot
Möge Gott dich überzeugen

Küsse deine Hände
Deine Gesundheit sei gut, das reicht
Einen Siebziger hab ich für uns beiseite
Trink nicht vor deinem Kommen, Pater

Du kennst mich, du weißt
Kann kein Lied schreiben ohne Gefühl
Frag mich bloß nicht (frag mich bloß nicht)
Warum gerötete Augen dann

Meinesgleichen fügt ihren Lieben
Weniger Schaden zu als anderen
Darum hasste ich schon immer
Meinen alltäglichen Charakter

Kann Zeit nicht kontrollieren
Vergangene Zeit kommt nie zurück
Füge meinem Gesicht neue Kratzer hinzu
Von getrennten Kratzern

Meine Stille darum (darum eben)
Löste rückwärts die Gleichung
Glücklich zu sein ist nicht auf den zu warten der ging
Gedachte ich zu rennen doch kroch
Spät bemerkt ich

Von jenen wird nie ein ehrlicher Liebhaber sein
Jeden den ich liebte bereute
Zukünfte dickste Dunkelheit
Gar nichts bleibt zu tun, Liebe
Manchmal kränkt es tiefer noch

Mein Gelehntsein an Lebenshuren
Selbst von Gift hätt ich genossen
Doch ich sagte ja, blieb kein Geschmack
Anfänge und Enden dasselbe
Meine kraftlosen Flehen zu Gott