Si Supieras - Agustín Lara translation in German

Si Supieras

Te vi llorar
Porque un amor, que tú creías amor
Se había alejado de tu vida

No era tristeza lo que había en tu llanto
Era el orgullo de la joven reina que sentía
Que adivinaba un poco de soledad en sus dominios

No podías conformarte con que, de pronto, hubieran cambiado los celajes de tu cielo
Y se hubieran pintado
Con gris de tarde
Y un poco de niebla y de ceniza

No podías aceptar que de improviso
Se interrumpiera la marcha de tus sueños
No podías creer jamás en el silencio inesperado de los trovadores
Que para ti solo cantaban endechas de amor

Y eso te sublevaba
Y eso hacía que el llanto brotara de tus ojos
Sin pensar que muy linda
Y muy joven y muy reina
Eras antes que nada, una mujer

Te vi llorar con una emoción contemplativa
Cuando un arrobamiento casi místico
Te envolvió aquella noche en que el mar y la luna
Nos dieron una fiesta de luceros

¿Te acuerdas?
No permitiste que mis besos enjugaran tus lágrimas
Pero yo comprendí que solo el cielo tenía el derecho de secarlas

Yo te he visto llorar, alma mía
Porque un juguete de porcelana se caía de tus manos
Y también cuando no tuviste fuerzas para sostener mi corazón
Y lo dejaste caer
Y se hizo trizas
Te vi llorar como una niña a la que se le hubiera roto una muñeca

Cuando lloras
Es porque Dios
Supremo creador de la armonía y de la belleza
Pone algo de rocío para atenuar un poco el fuego de tus ojos de esmeralda

Cuando lloras
¡Qué tristeza infinita!
¡Qué cielo tan negro!
¡Qué luto inmenso en el alma!
Si supieras

Si supieras las noches eternas
Eternas y negras
Que paso sin ti

Si supieras que estando tan lejos
Me siento muy cerca
Muy cerca de ti

Si supieras
Lo que yo te quiero
Cómo te respeto
Con que devoción

Una sola esperanza me dieras
Asomarme al cielo
De tu corazón

Yo he querido en humildes endechas
Decirte que sufro
Arrancarle a tus ojos tiranos
Toda su altivez

Y entregarte
El tesoro más grande que exista en el mundo
Como un rey que idolatra a su reina
Y que vive a sus pies

Y entregarte
El tesoro más grande que exista en el mundo
Como un rey que idolatra a su reina
Y que vive a sus pies

Como un rey que idolatra a su reina
Y que vive a sus pies

Wenn du wüsstest

Ich sah dich weinen
Weil eine Liebe, die du für Liebe hieltest
Sich aus deinem Leben entfernt hatte

Es war keine Traurigkeit in deinen Tränen
Es war der Stolz der jungen Königin, die fühlte
Dass sie ein wenig Einsamkeit in ihren Herrschaftsgebieten erahnte

Du konntest dich nicht damit abfinden, dass sich plötzlich die Wolkenbilder deines Himmels geändert hatten
Und sich gefärbt hatten
Mit dem Grau des Nachmittags
Und ein wenig Nebel und Asche

Du konntest nicht akzeptieren, dass unvermittelt
Der Lauf deiner Träume unterbrochen wurde
Du konntest niemals an das unerwartete Schweigen der Troubadoure glauben
Die nur für dich Klagelieder der Liebe sangen

Und das brachte dich zur Auflehnung
Und das ließ die Tränen aus deinen Augen strömen
Ohne daran zu denken, dass du, sehr hübsch
Und sehr jung und sehr Königin
Vor allem eine Frau warst

Ich sah dich weinen mit besinnlicher Emotion
Als eine fast mystische Verzückung
Dich in jener Nacht umfing, in der das Meer und der Mond
Uns ein Fest der Sterne schenkten

Erinnerst du dich?
Du erlaubtest nicht, dass meine Küsse deine Tränen trockneten
Aber ich verstand, dass nur der Himmel das Recht hatte, sie zu trocknen

Ich habe dich weinen sehen, meine Seele
Weil ein Porzellanspielzeug aus deinen Händen fiel
Und auch, als du nicht die Kraft hattest, mein Herz zu halten
Und es fallen ließest
Und es in Stücke zerbrach
Ich sah dich weinen wie ein Kind, dem eine Puppe zerbrochen wäre

Wenn du weinst
Ist es, weil Gott
Der höchste Schöpfer der Harmonie und der Schönheit
Etwas Tau hinzufügt, um das Feuer deiner Smaragdaugen ein wenig zu mildern

Wenn du weinst
Welch unendliche Traurigkeit!
Welch schwarzer Himmel!
Welch immense Trauer in der Seele!
Wenn du wüsstest

Wenn du die ewigen Nächte wüsstest
Ewig und schwarz
Die ich ohne dich verbringe

Wenn du wüsstest, dass ich, obwohl so fern
Mich sehr nah fühle
Sehr nah bei dir

Wenn du wüsstest
Wie sehr ich dich liebe
Wie ich dich respektiere
Mit welcher Hingabe

Eine einzige Hoffnung gäbest du mir
Den Himmel zu erblicken
Deines Herzens

Ich wollte dir in bescheidenen Klageliedern
Sagen, dass ich leide
Deinen tyrannischen Augen entreißen
All ihren Hochmut

Und dir übergeben
Den größten Schatz, den es auf der Welt gibt
Wie ein König, der seine Königin vergöttert
Und der zu ihren Füßen lebt

Und dir übergeben
Den größten Schatz, den es auf der Welt gibt
Wie ein König, der seine Königin vergöttert
Und der zu ihren Füßen lebt

Wie ein König, der seine Königin vergöttert
Und der zu ihren Füßen lebt