Dios te salve mi hijo - Agustin Magaldi translation in German

Dios te salve mi hijo

Dios Te Salve Mi Hijo

Agustin Magaldi

El pueblito estaba lleno de personas forasteras,
Los caudillos desplegaban lo más rudo de su acción
Arengando a los paisanos a ganar las elecciones
Por la plate, por la tumba, por el voto o el facon.
Y al instante que cruzaban desfilando los contrarios
Un paisano grito: "viva!", y al caudillo menciono...
Y los otros respondieron sepultando sus puñales
En el cuerpo valeroso del paisano que grito.
Un viejito lentamente se quito el sombrero negro,

Estiro las piernas tibias del paisano que cayo,
Lo beso con toda su alma, puso un cristo entre sus dedos
Y goteando lagrimones entre dientes murmuro:
"Pobre m'hijo, quien diria que por noble y por valiente
Pagarla con su vida el sosten de una opinion!
Por no hacerme case, m'hijo, se lo diie tantas veces
No haga juicio a los discursos del dotor ni del patron.
Hace frio? Yerdad, m'hijo? ya se esta poniendo oscuro.
Tapese con este poncho y pa'siempre yevelo.
Es el mismo poncho pampa que en su cuna cuando chico
Muchas veces, hijo mio... Muchas veces lo tapo.
Yo vi'a d'ir al campo santo, y a la par de su aguelita,
Con mi daga y con mis uñas una fosa voy a abrir".
Y a su pobre madrecita. Y a su pobre madrecita
Le diré que usted se ha ido y que pronto va a venir
A las doce de la noche llego el viejo a su ranchito
Y con mucho disimulo a la vieja acaricio
Y le dijo tiemamente: "su cachorro se ha ido lejos,
Se arreglo con una tropa, le di el poncho y me beso.
Y ahuira, vieja, por las dudas, como el viaje es algo largo
Prendale unas cuantas velas, por si acaso, nada mas.
Arrodiyese y le reza, pa'que dios no lo abandone...
Y suplique por las almas que precisan luz y paz"

Gott schütze dich, mein Sohn

Gott schütze dich, mein Sohn

Agustin Magaldi

Das Dörfchen war voller fremder Leute,
Die Anführer entfalteten ihre raueste Aktion
Sie hetzten die Landleute auf, die Wahlen zu gewinnen
Für Geld, für das Grab, durch die Stimme oder das Messer.
Und in dem Moment, als die Gegner vorbeizogen,
rief ein Landmann: „Hoch lebe!“, und nannte den Anführer...
Und die anderen antworteten, indem sie ihre Dolche begruben
Im tapferen Körper des Landmanns, der gerufen hatte.
Ein alter Mann nahm langsam seinen schwarzen Hut ab,

streckte die noch warmen Beine des gefallenen Landmanns,
küsste ihn mit ganzer Seele, legte ein Kruzifix zwischen seine Finger
Und während dicke Tränen tropften, murmelte er zwischen den Zähnen:
„Armer mein Sohn, wer hätte gedacht, dass du, weil du edel und tapfer warst,
mit deinem Leben dafür bezahlen würdest, eine Meinung zu vertreten!
Weil du nicht auf mich gehört hast, mein Sohn, ich habe es dir so oft gesagt:
Schenk den Reden des Doktors oder des Herrn keinen Glauben.
Ist dir kalt? Nicht wahr, mein Sohn? Es wird schon dunkel.
Decke dich mit diesem Poncho zu und behalte ihn für immer.
Es derselbe Pampa-Poncho, der dich in deiner Wiege, als du klein warst,
viele Male, mein Sohn... viele Male zugedeckt hat.
Ich werde zum Friedhof gehen, und neben deiner Großmutter,
werde ich mit meinem Dolch und meinen Nägeln ein Grab öffnen."
Und deiner armen Mutter. Und deiner armen Mutter
werde ich sagen, dass du fortgegangen bist und dass du bald wiederkommen wirst.
Um Mitternacht kam der alte Mann zu seiner kleinen Hütte
Und ganz unauffällig streichelte er die Alte
Und sagte ihr zärtlich: „Dein Junges ist weit fortgegangen,
Er hat sich einer Truppe angeschlossen, ich gab ihm den Poncho und er küsste mich.
Und nun, Alte, für alle Fälle, da die Reise etwas lang ist,
zünde ein paar Kerzen für ihn an, nur für den Fall, weiter nichts.
Knie nieder und bete für ihn, damit Gott ihn nicht verlässt...
Und flehe für die Seelen, die Licht und Frieden brauchen."