帰省〜Never Forget〜Taste 'A' - Akina Nakamori translation in German

帰省〜Never Forget〜Taste 'A'

深い眠りの中 今は遠いあなた
古い愛の歌を とぎれず唄ってた
絶望の淵でも 眠れぬ夜でも
その先の明日を信じ合えたはずなのに

雪を 雪を見たかった
真っ白な雪を 知らない二人

疲れを知らない 時間は駆け足
春と夏を過ぎて その先はない
輝いてたはずの 自由に迷うとき
都会の空の下 鳥は居場所なくしてた

叶わぬ夢 他の誰かじゃなく
今は背中 まだ見せないで
唄い続けてる限り 同じ道を歩いたあなたへ
このかすれた声消えるまで

Ah 夢を愛を唄うの 祈りたい 届けたい人いる限り

せめて今を恥じないで 負けないで生きているだから
同じ夢過ごした日々を忘れない

今夜も眠れず 街は冷たい月
語り合った夢も ぬくもりもない
うつろう昨日は 果てしない明日へ
抱きしめた体も 凍えてゆくばかり

折れた翼 もとに戻せるなら
二人の夢も また変わるのに
追いかけて行くから いつも微笑んでいたあなたを
この曇った空 晴れるまで

Ah 遠く一人唄うの 雪が降る 誰もいないこの街で
過去じゃなく明日じゃなく 今を唄い続ける限り
その瞳 歩いた道を忘れない

Ah 夢を愛を唄うの 祈りたい 届けたい人がいる限り
せめて今を恥じないで 負けないで生きているだから
同じ夢を過ごした日々を忘れない

Heimkehr〜Never Forget〜Taste 'A'

In tiefem Schlaf, du, der du jetzt fern bist
Sangst unaufhörlich ein altes Liebeslied
Selbst am Abgrund der Verzweiflung, selbst in schlaflosen Nächten
Hätten wir doch an das Morgen danach glauben können

Schnee... Ich wollte den Schnee sehen
Den makellos weißen Schnee, den wir beide nicht kannten

Die Zeit, die keine Müdigkeit kennt, eilt dahin
Frühling und Sommer vergehen, und danach ist nichts mehr
Wenn man sich in der Freiheit verliert, die hätte leuchten sollen
Unter dem Himmel der Großstadt verlor der Vogel seinen Platz

Ein unerfüllter Traum, nicht für irgendjemand anderen
Zeig mir jetzt noch nicht deinen Rücken
Solange ich weitersinge, an dich gerichtet, der du denselben Weg gingst
Bis diese heisere Stimme vergeht

Ah, ich singe von Träumen, von Liebe. Solange es jemanden gibt, für den ich beten, den ich erreichen will

Schäme dich zumindest jetzt nicht, gib nicht auf, denn ich lebe
Ich vergesse die Tage nicht, an denen wir denselben Traum teilten

Auch heute Nacht kann ich nicht schlafen, die Stadt unter einem kalten Mond
Die Träume, über die wir sprachen, die Wärme, nichts davon ist da
Das schwindende Gestern geht über in ein endloses Morgen
Auch der Körper, den ich umarmte, erstarrt immer mehr

Wenn diese gebrochenen Flügel wiederhergestellt werden könnten
Würde sich auch unser beider Traum wieder ändern
Weil ich dir nachjagen werde, dir, der du immer gelächelt hast
Bis dieser bewölkte Himmel aufklart

Ah, ich singe allein aus der Ferne. Schnee fällt in dieser leeren Stadt
Nicht die Vergangenheit, nicht das Morgen, solange ich weiter vom Jetzt singe
Ich vergesse diese Augen nicht, den Weg, den wir gingen

Ah, ich singe von Träumen, von Liebe. Solange es jemanden gibt, für den ich beten, den ich erreichen will
Schäme dich zumindest jetzt nicht, gib nicht auf, denn ich lebe
Ich vergesse die Tage nicht, an denen wir denselben Traum teilten