Thanks to the Gods - Akira the Don translation in German

Thanks to the Gods

I had good grandparents, a good mother and father
A good sister, good teachers, good servants
Relatives, friends
Nearly everything good
And that I never lost control of myself with any of them
Although I had it in me to do that and I might have, easily
But thanks to the gods
I was never put in that position and so I escaped the test
I was never put in that position and so I escaped the test
That I wasn't longer raised by my granddad's girlfriend
I didn't lose my virginity too early
And didn't enter adulthood until it was time
Hell, I put it off

That I had someone as a ruler and father
Who could keep me from arrogance
To live in a palace without body guards
Without fancy dresses or torches or statues or such like show
That you can live much like a regular person
Not remiss in action or careless a ruler
When carrying out official obligations
That I had the kind of brother I did
One whose character challenged me to improve my own
One whose love and affection enriched my whole life
That my children weren't born stupid or physically deformed
That I wasn't more talented in rhetoric or poetry
They could have consumed me if I had seen progress
I might never have given them up

That I conferred on the people who brought me up
The honors that they seemed to want early on
Instead of putting them off, since they were still young
With the hope that I'd do it later
That I knew Apollonius and Rusticus and Maximus
That I was shown clearly and often
What it would be like to live as nature requires

Thanks to the gods. they did all they could
Through their gifts, their help, their inspiration
To ensure
That I could live as nature demands
Thanks to the gods, they did all they could
Through their gifts, their help, their inspiration
To ensure
That I could live as nature demands

And if I've failed, it's no one's fault but mine
Cause I didn't pay attention to what they told me
To what they taught me, practically, step by step
That my body has held up for so long through such a life
That I never laid a finger on Benedicta or Theodotus
Even later I was overcome by passion I recovered
Even though I often quarreled with Rusticus
I never did nothing that I regretted later
And though my mother died young
She spent her last years with me
And if I ever wished to help a man in need
I was never told that I had not the means
That I was never put in that position myself
Of having to take something from somebody else
That I have the wife I do; obedient, loving, humble
That my children had competent teachers
For the remedies shown me in dream
When I was coughing blood
When my head was spinning
(Spinning)
(Spinning)

When I had an inclination to philosophy
I didn't fall into the hands of any Sophist
That I didn't waste my time
On writers of histories
Or in the resolution of syllogisms
Or occupy myself about the investigation
Of appearances in the heavens
For all these things require the help
Of the gods and fortune

Thanks to the gods. they did all they could
Through their gifts, their help, their inspiration
To ensure
That I could live as nature demands
Thanks to the gods, they did all they could
Through their gifts, their help, their inspiration
To ensure
That I could live as nature demands

Dank an die Götter

Ich hatte gute Großeltern, eine gute Mutter und einen guten Vater,
eine gute Schwester, gute Lehrer, gute Diener,
Verwandte, Freunde.
Fast alles war gut.
Und dass ich bei keinem von ihnen jemals die Kontrolle über mich verlor,
obwohl ich das Zeug dazu hatte und es leicht hätte passieren können.
Aber Dank den Göttern,
wurde ich nie in diese Lage gebracht und entging so der Prüfung.
Ich wurde nie in diese Lage gebracht und entging so der Prüfung.
Dass ich nicht länger von der Freundin meines Großvaters aufgezogen wurde.
Ich verlor meine Jungfräulichkeit nicht zu früh
und trat erst zur rechten Zeit ins Erwachsenenalter ein.
Ja, ich habe es hinausgezögert.

Dass ich jemanden als Herrscher und Vater hatte,
der mich vor Arroganz bewahren konnte.
In einem Palast ohne Leibwächter zu leben,
ohne schicke Kleider, Fackeln, Statuen oder ähnlichen Prunk.
Dass man fast wie ein normaler Mensch leben kann,
nicht nachlässig in seinen Handlungen oder sorglos als Herrscher,
wenn man offizielle Pflichten erfüllt.
Dass ich so einen Bruder hatte, wie ich ihn hatte,
dessen Charakter mich herausforderte, mich selbst zu verbessern,
dessen Liebe und Zuneigung mein ganzes Leben bereicherten.
Dass meine Kinder nicht dumm oder körperlich missgebildet geboren wurden.
Dass ich in Rhetorik oder Poesie nicht talentierter war,
sie hätten mich verschlingen können, wenn ich Fortschritte gesehen hätte.
Ich hätte sie vielleicht nie aufgegeben.

Dass ich den Leuten, die mich aufgezogen haben,
frühzeitig die Ehren erwies, die sie sich zu wünschen schienen,
anstatt sie zu vertrösten, da sie noch jung waren,
mit der Hoffnung, es später zu tun.
Dass ich Apollonius, Rusticus und Maximus kannte.
Dass mir klar und oft gezeigt wurde,
wie es wäre, so zu leben, wie es die Natur verlangt.

Dank den Göttern, sie taten alles, was sie konnten,
durch ihre Gaben, ihre Hilfe, ihre Inspiration,
um sicherzustellen,
dass ich so leben konnte, wie es die Natur verlangt.
Dank den Göttern, sie taten alles, was sie konnten,
durch ihre Gaben, ihre Hilfe, ihre Inspiration,
um sicherzustellen,
dass ich so leben konnte, wie es die Natur verlangt.

Und wenn ich versagt habe, ist es niemandes Schuld außer meiner eigenen,
weil ich nicht auf das achtete, was sie mir sagten,
auf das, was sie mich lehrten, praktisch, Schritt für Schritt.
Dass mein Körper so lange durchgehalten hat, bei einem solchen Leben.
Dass ich Benedicta oder Theodotus nie angefasst habe.
Auch wenn ich später von Leidenschaft überwältigt wurde, erholte ich mich.
Obwohl ich mich oft mit Rusticus stritt,
tat ich nie etwas, das ich später bereute.
Und obwohl meine Mutter jung starb,
verbrachte sie ihre letzten Jahre mit mir.
Und wenn ich jemals einem Bedürftigen helfen wollte,
wurde mir nie gesagt, dass ich nicht die Mittel dazu hätte.
Dass ich selbst nie in die Lage versetzt wurde,
jemand anderem etwas wegnehmen zu müssen.
Dass ich so eine Frau habe, wie ich sie habe; gehorsam, liebevoll, demütig.
Dass meine Kinder kompetente Lehrer hatten.
Für die mir im Traum gezeigten Heilmittel,
als ich Blut hustete,
als mir schwindelig wurde.
(Schwindelig)
(Schwindelig)

Als ich eine Neigung zur Philosophie hatte,
fiel ich keinem Sophisten in die Hände.
Dass ich meine Zeit nicht verschwendete
mit dem Schreiben von Geschichtswerken
oder mit der Auflösung von Syllogismen
oder mich mit der Untersuchung
von Erscheinungen am Himmel beschäftigte.
Denn all diese Dinge erfordern die Hilfe
der Götter und des Schicksals.

Dank den Göttern, sie taten alles, was sie konnten,
durch ihre Gaben, ihre Hilfe, ihre Inspiration,
um sicherzustellen,
dass ich so leben konnte, wie es die Natur verlangt.
Dank den Göttern, sie taten alles, was sie konnten,
durch ihre Gaben, ihre Hilfe, ihre Inspiration,
um sicherzustellen,
dass ich so leben konnte, wie es die Natur verlangt.