If It Doesn't Come Naturally Leave It - Live; 2005 Remastered Version - Al Stewart translation in German

If It Doesn't Come Naturally Leave It - Live; 2005 Remastered Version

Nothing that's forced can ever be right
If it doesn't come naturally, leave it
That's what she said as she turned out the light
And we bent our backs as slaves of the night
Then she lowered her guard and showed me the scars
She got from trying to fight
Saying oh, you'd better believe it.

Well I'm up to my neck in the crumbling wreckage
Of all that I wanted from life
When I looked for respect all I got was neglect
Though I swallowed the lign as a sign of the times
But dealing a jack from the back of the pack
They said-"You lose again"
Oh, I said, who needs it?

Well don't get me wrong now I tried to get on
With the jokers that got in my way
And I put on a smile and I tried all the while to be straight
But they just wanted more all the time and I'm sure
That you know what I mean when I say
That I'm sick of the touch and there's only so much you can take.

Well nothing that's real is ever for free
And you just have to pay for it sometime
She said it before, she said it to me
I suppose she believed there was nothing to see
But the same old four imaginary walls
She built for living inside
I said oh, you just can't meana it

Well there was never a doubt that she had to get out
She was just looking around for a way
In the pit of the night there was nowhere to hide any more
She was out on a limb, she was reaching for things
That she wanted, but just couldn't say
And she had to be sure that she wouldn't get caught like before.

Well nothing that's forced can ever be right
If it doesn't come naturally, leave it
That's what she said as she turned out the light
And she may have been wrong, and she may have been right
But I woke with the frost, and noticed she'd lost
The veil that covered her eyes
I said oh, you can leave it.

Wenn es nicht von selbst kommt, lass es - Live; 2005 Remastered Version

Nichts, was erzwungen wird, kann je richtig sein
Wenn es nicht von selbst kommt, lass es
Das sagte sie, als sie das Licht ausschaltete
Und wir beugten unsere Rücken als Sklaven der Nacht
Dann ließ sie ihre Wache fallen und zeigte mir die Narben
Die sie bekam vom Kämpfen
Und sagte, oh, das solltest du glauben.

Nun stecke ich bis zum Hals in den Trümmern
Von allem, was ich mir vom Leben erhofft hatte
Als ich nach Respekt suchte, erntete ich nur Vernachlässigung
Doch ich schluckte die Kröte als Zeichen der Zeit
Aber als ich ein Ass aus dem Deck zog
Sagten sie: "Du verlierst wieder"
Oh, ich sagte, wer braucht das schon?

Nun, versteh mich nicht falsch, ich versuchte klarzukommen
Mit den Narren, die mir im Weg standen
Und ich zwang ein Lächeln und bemühte mich die ganze Zeit, fair zu bleiben
Doch sie wollten immer nur mehr, und ich bin mir sicher
Du weißt, was ich meine, wenn ich sage
Dass ich die Berührung leid bin und es nur begrenzt aushalte.

Nichts, was echt ist, gibt es umsonst
Und irgendwann musst du dafür zahlen
Sie sagte es schon vorher, sie sagte es zu mir
Ich nehme an, sie glaubte, es gäbe nichts zu sehen
Außer den gleichen alten vier imaginären Wänden
Die sie zum Leben errichtet hatte
Ich sagte, oh, das kann doch nicht dein Ernst sein.

Es bestand kein Zweifel, dass sie weg musste
Sie suchte nur nach einem Ausweg
Mitten in der Nacht gab es keinen Ort mehr, um sich zu verstecken
Sie ging ein Risiko ein, griff nach Dingen
Die sie wollte, aber nicht aussprechen konnte
Und sie musste sicher sein, dass sie nicht wie zuvor erwischt würde.

Nichts, was erzwungen wird, kann je richtig sein
Wenn es nicht von selbst kommt, lass es
Das sagte sie, als sie das Licht ausschaltete
Und sie mochte falsch liegen, oder auch nicht
Doch ich erwachte im Frost, und bemerkte, sie hatte
Den Schleier verloren, der ihre Augen verhüllte
Ich sagte, oh, du kannst es lassen.