If It Doesn't Come Naturally Leave It - Live - Al Stewart translation in German

If It Doesn't Come Naturally Leave It - Live

Nothing that′s forced can ever be right
If it doesn't come naturally, leave it
That′s what she said as she turned out the light
And we bent our backs as slaves of the night
Then she lowered her guard and showed me the scars
She got from trying to fight
Saying oh, you'd better believe it.

Well I'm up to my neck in the crumbling wreckage
Of all that I wanted from life
When I looked for respect all I got was neglect
Though I swallowed the lign as a sign of the times
But dealing a jack from the back of the pack
They said-"You lose again"
Oh, I said, who needs it?

Well don′t get me wrong now I tried to get on
With the jokers that got in my way
And I put on a smile and I tried all the while to be straight
But they just wanted more all the time and I′m sure
That you know what I mean when I say
That I'm sick of the touch and there′s only so much you can take.

Well nothing that's real is ever for free
And you just have to pay for it sometime
She said it before, she said it to me
I suppose she believed there was nothing to see
But the same old four imaginary walls
She built for living inside
I said oh, you just can′t meana it

Well there was never a doubt that she had to get out
She was just looking around for a way
In the pit of the night there was nowhere to hide any more
She was out on a limb, she was reaching for things
That she wanted, but just couldn't say
And she had to be sure that she wouldn′t get caught like before.

Well nothing that's forced can ever be right
If it doesn't come naturally, leave it
That′s what she said as she turned out the light
And she may have been wrong, and she may have been right
But I woke with the frost, and noticed she′d lost
The veil that covered her eyes
I said oh, you can leave it.

If It Doesn't Come Naturally Leave It - Live

Nichts, das erzwungen ist, kann jemals richtig sein
Wenn es nicht natürlich kommt, lass es sein
Das sagte sie, als sie das Licht ausmachte
Und wir krümmten uns als Sklaven der Nacht
Dann senkte sie ihre Deckung und zeigte mir die Narben
Die sie bekam, als sie versuchte zu kämpfen
Sagend: Oh, das musst du mir glauben.

Nun, ich stecke bis zum Hals in den zerfallenden Trümmern
All dessen, was ich mir vom Leben gewünscht hatte
Als ich Respekt suchte, bekam ich nur Vernachlässigung
Obwohl ich die Schnur schluckte als Zeichen der Zeit
Doch als sie einen Buben vom Ende des Stapels zog
Sagten sie: "Du verlierst schon wieder"
Oh, sagte ich, wer braucht das?

Nun, versteh mich nicht falsch, ich habe versucht, gut auszukommen
Mit den Witzbolden, die mir in die Quere kamen
Und ich setzte ein Lächeln auf und versuchte die ganze Zeit, ehrlich zu sein
Aber sie wollten nur die ganze Zeit mehr und ich bin sicher
Dass du weißt, was ich meine, wenn ich sage
Dass ich es satt habe und man nur so viel ertragen kann.

Nun, nichts, das real ist, gibt es jemals umsonst
Und du musst irgendwann dafür bezahlen
Sie sagte es zuvor, sie sagte es mir
Ich nehme an, sie glaubte, es gäbe nichts zu sehen
Als dieselben alten vier imaginären Wände
Die sie zum Leben darin baute
Ich sagte: Oh, das kannst du doch nicht meinen.

Nun, es gab nie einen Zweifel, dass sie raus musste
Sie sah sich nur nach einem Weg um
In der Tiefe der Nacht gab es keinen Platz mehr, sich zu verstecken
Sie war in Bedrängnis, sie griff nach Dingen
Die sie wollte, aber einfach nicht sagen konnte
Und sie musste sicher sein, dass sie nicht wie zuvor erwischt würde.

Nun, nichts, das erzwungen ist, kann jemals richtig sein
Wenn es nicht natürlich kommt, lass es sein
Das sagte sie, als sie das Licht ausmachte
Und sie mag falsch gelegen haben, und sie mag richtig gelegen haben
Aber ich wachte mit dem Frost auf und bemerkte, dass sie verloren hatte
Den Schleier, der ihre Augen bedeckte
Ich sagte: Oh, du kannst es lassen.