¿Adónde diablos? - Alberto Cortez translation in German

¿Adónde diablos?

¿A dónde diablos
Habré metido yo los versos que tenía
Sin terminar, sobre mi mesa todavía
Aunque no fueran más de cinco o seis vocablos?
¿A dónde diablos?

¡Es culpa mía!
Aunque haya muchos para hablar del mismo tema
Eran los justos moradores del poema
Que para ti voy escribiendo cada día,
¡Es culpa mía!.

Se han extraviado
Quizás al ver que eran metáforas en celo
Fue tu sonrisa golondrina en pleno vuelo
Que sigilosa mis apuntes se ha llevado.

¿Qué diablos digo?
Si solamente con abrir una ventana
Y ver el sol que en tus cabellos se derrama
Regresan prontos del olvido mis olvidos,
¿Qué diablos digo?.

Para nombrarte
Prefiero usar el corazón al diccionario
Porque de siempre es el que lleva el inventario
De tantas cosas con que suelo compararte
Para nombrarte.

Sencillamente
Te llamo luna, cascabel o caracola
Y ya me tienes en la cresta de la ola
Buscándote por los espacios transparentes.

Pero..., ¡qué diablos!
Si eres la vela que me empuja a mar abierto
Eres el debe y el haber de mis aciertos
Eres la exacta dimensión de mis retablos,
Pero..., ¡qué diablos!.

A la deriva
Si no pudiera refugiarme en tu mirada
Navegaría mi razón incontrolada
A la deriva, sin timón, a la deriva.

Sería un milagro
Si yo encontrara aquellos versos que tenía,
Sin terminar sobre mi mesa todavía.
¿A dónde diablos estarán?, ¿a dónde diablos?.

Wo zum Teufel?

Wo zum Teufel
Hab' ich die Verse hingelegt, die ich hatte,
Unvollendet, noch auf meinem Tisch,
Auch wenn es nicht mehr als fünf oder sechs Worte waren?
Wo zum Teufel?

Es ist meine Schuld!
Auch wenn es viele gibt, die über dasselbe Thema sprechen,
Sie waren die rechten Bewohner des Gedichts,
Das ich für dich jeden Tag schreibe,
Es ist meine Schuld!

Sie sind verloren gegangen
Vielleicht, als sie sahen, dass es brünstige Metaphern waren,
War es dein Schwalbenlächeln im vollen Flug,
Das heimlich meine Notizen mitgenommen hat.

Was zum Teufel sage ich?
Wenn ich nur ein Fenster öffne
Und die Sonne sehe, die sich in deinen Haaren ergießt,
Kehren meine Vergesslichkeiten schnell aus dem Vergessen zurück,
Was zum Teufel sage ich?

Um dich zu nennen,
Benutze ich lieber das Herz als das Wörterbuch,
Denn es ist seit jeher das, das Inventar führt
Von so vielen Dingen, mit denen ich dich gewöhnlich vergleiche,
Um dich zu nennen.

Ganz einfach,
Nenne ich dich Mond, Schelle oder Muschel,
Und schon hast du mich auf dem Kamm der Welle,
Dich suchend in den durchsichtigen Räumen.

Aber..., was zum Teufel!
Wenn du das Segel bist, das mich aufs offene Meer treibt,
Du bist das Soll und Haben meiner Erfolge,
Du bist das genaue Maß meiner Altarbilder,
Aber..., was zum Teufel!

Treibend,
Wenn ich mich nicht in deinem Blick flüchten könnte,
Würde meine unkontrollierte Vernunft navigieren,
Treibend, ohne Ruder, treibend.

Es wäre ein Wunder,
Wenn ich jene Verse fände, die ich hatte,
Unvollendet noch auf meinem Tisch.
Wo zum Teufel werden sie sein?, Wo zum Teufel?