Mi Árbol y Yo (Con Ricardo Arjona) - Alberto Cortez translation in German

Mi Árbol y Yo (Con Ricardo Arjona)

Mi madre y yo lo plantamos en el limite del patio
Donde termina la casa,
Fue mi padre quien lo trajo
Yo tenia cinco años y el apenas una rama,
Al llegar la primavera abonamos bien la tierra y lo
Cubrimos de agua,
Con trositos de madera hicimos
Una barrera para que no se dañara.

Mi arbol broto mi infancia paso,
Hoy bajo su sombra,
Que tanto cresio tenemos recuerdos
Mi arbol y yo.

Con el correr de los años
Con los pantalones largos me llego la adolesencia,
Fue a la sombra de mi arbol
Una sista de verano cuando perdi la inoscencia,
Luego fue tiempo de estudios
Con regresos a menudo pero con plena conciencia,
Que iniciaba un largo viaje solo de ida el pasaje y asi me
Gano la ausencia.

Mi arbol quedo y el tiempo paso hoy bajo su sombra
Que tanto crecio tenemos recuerdos mi arbol y yo.

Muchos años han pasado y por fin he regresado a mi
Terruño querido, en el limite del patio alli me
Estaba esperando como se espera a un amigo,
Parecia sonreirme como queriendo decirme mira estoy lleno
De nidos, aquel arbol que plantamos hace ya un monton de
Años siendo yo apenas un niño
Aquel que broto y el tiempo paso
Mitad de mi vida,
Con el se quedo y hoy bajo su sombra
Que tanto crecio tenemos
Recuerdos mi arbol y yo.

Mein Baum und ich (Mit Ricardo Arjona)

Meine Mutter und ich pflanzten ihn an der Grenze des Hofes,
Wo das Haus endet,
Es war mein Vater, der ihn brachte.
Ich war fünf Jahre alt und er kaum ein Zweig,
Als der Frühling kam, düngten wir die Erde gut und
gossen ihn reichlich,
Mit Holzstückchen machten wir
eine Barriere, damit er nicht beschädigt würde.

Mein Baum spross, meine Kindheit verging,
Heute unter seinem Schatten,
der so sehr gewachsen ist, haben wir Erinnerungen
mein Baum und ich.

Im Laufe der Jahre,
mit langen Hosen erreichte mich die Adoleszenz,
Es war im Schatten meines Baumes,
eine Sommersiesta, als ich meine Unschuld verlor,
Dann war Studienzeit
mit häufigen Rückkehren, aber bei vollem Bewusstsein,
dass ich eine lange Reise antrat, nur Hinfahrt das Ticket, und so
gewann die Abwesenheit die Oberhand.

Mein Baum blieb, die Zeit verging, heute unter seinem Schatten,
der so sehr gewachsen ist, haben wir Erinnerungen, mein Baum und ich.

Viele Jahre sind vergangen, und endlich bin ich zurückgekehrt zu meinem
geliebten Heimatboden. An der Grenze des Hofes, dort
wartete er auf mich, wie man auf einen Freund wartet,
Er schien mich anzulächeln, als wollte er mir sagen: Schau, ich bin voller
Nester. Jener Baum, den wir pflanzten vor schon einer Menge
Jahren, als ich kaum ein Kind war.
Jener, der spross, und die Zeit verging.
Die Hälfte meines Lebens,
blieb bei ihm, und heute unter seinem Schatten,
der so sehr gewachsen ist, haben wir
Erinnerungen, mein Baum und ich.