Domani - Alberto Marino translation in German

Domani

El farol de una cantina, la neblina del riachuelo
Que ha tendido bajo el cielo como un pálido crespón
Y en la mesa, donde pesa su tristeza sin consuelo
Don Giovanni está llorando con la voz del acordeón

Su lejana cantilena
Se despena, se hace espina
Con la dura desventura que lástima sin matar
Y repite que mañana volverá su ragazzina
Mariposa mentirosa, remontada sobre el mar

Domani
Volverá mañana
Lejana
Pesadilla que pasó

Y el pobre Don Giovanni, se repite que Domani
Que Domani, volverá la niña buena
Y en la copa que envenena
Suena siempre vana
Mañana, la mentira del alcohol

Pero inútil, ya no queda ni el rincón de la esperanza
Solo puebla su tristeza, la aspereza del pesar
Y en la niebla de los años, y en la muerte que lo alcanza
Hay un canto como un llanto que regresa desde el mar

Es la voz de los veleros
Que llevaron las neblinas
Son los viejos puertos muertos que están mucho más allá
Y los ecos que lo aturden, el alcohol que lo asesina
Y cuando grita, que su pobre ragazzina volverá

Domani
Volverá mañana
Lejana
Pesadilla que pasó

Y el pobre Don Giovanni, se repite que Domani
Que Domani, volverá la niña buena
Y en la copa que envenena
Suena siempre vana
Mañana, ¡la mentira del alcohol!

Morgen

Die Laterne einer Cantina, der Nebel des Flüsschens,
der sich wie ein blasser Krepp unter den Himmel gelegt hat.
Und am Tisch, wo seine trostlose Traurigkeit lastet,
weint Don Giovanni mit der Stimme des Akkordeons.

Seine ferne Kantilene
schmerzt, wird zum Dorn,
mit dem harten Unglück, das verletzt, ohne zu töten.
Und er wiederholt, dass morgen seine Ragazzina zurückkehren wird,
verlogener Schmetterling, der über das Meer zurückkehrt.

Morgen,
sie wird morgen zurückkehren,
ferner
Albtraum, der vorüber ist.

Und der arme Don Giovanni wiederholt sich, dass morgen,
dass morgen das gute Mädchen zurückkehren wird.
Und im Becher, der vergiftet,
klingt immer wieder vergeblich,
Morgen, die Lüge des Alkohols.

Aber es ist nutzlos, es gibt nicht einmal mehr den Winkel der Hoffnung.
Nur die Rauheit des Kummers bevölkert seine Traurigkeit.
Und im Nebel der Jahre und im Tod, der ihn erreicht,
gibt es einen Gesang wie ein Weinen, der vom Meer zurückkehrt.

Es ist die Stimme der Segelschiffe,
die den Nebel mit sich führten.
Es sind die alten toten Häfen, die viel weiter weg sind.
Und die Echos, die ihn betäuben, der Alkohol, der ihn tötet,
und wenn er schreit, dass seine arme Ragazzina zurückkehren wird,

Morgen,
sie wird morgen zurückkehren,
ferner
Albtraum, der vorüber ist.

Und der arme Don Giovanni wiederholt sich, dass morgen,
dass morgen das gute Mädchen zurückkehren wird.
Und im Becher, der vergiftet,
klingt immer wieder vergeblich,
Morgen, die Lüge des Alkohols!